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Channel: Kommentare zu: Kriminalstatistik
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Von: Ulrich

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Deutsche Polizeigewerkschaft berichtet:

EU-Osterweiterung http://www.dpolg-hessen.de/images/stories/pdf/presse/2014/PM_EU-Osterw_Kriminalitaet.pdf

So mancher Gewerkschaftskollege hat das Thema aus bekannten Gründen lieber nicht angepackt.

Wir haben es auf unserem DPolG-Landeskongress im November 2013 zum Thema gemacht und wir haben gut daran getan.

Dennoch bin ich verwundert, wie sehr sich die Diskussion seither verwässert, wie sehr sie Fakten ausblendet und wie sehr sie sich ausschließlich darauf beschränkt, die Zuwanderer nur als Opfer zu betrachten.

Zur ganzen Wahrheit gehören auch folgende Feststellungen:

Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für Hessen weist einen Anstieg der Tatverdächtigen Rumänen von 2005 bis 2012 um 286 %, allein von 2011 bis 2012 um 27 % aus!

Bei den Bulgaren z. B. stieg die Anzahl der Tatverdächtigen von 2010 bis 2013 um 47,9 % und bei den Rumänen um 62 %!!!

Und eine hohe Anzahl davon sind Mehrfachtäter!

Dabei begehen die Täter Delikte quer durch das Strafgesetzbuch (StGB) bis hin zu Rohheitsdelikten.

Auch die Erfahrungen aus und Auswertungen der Polizeikontrollen auf Autobahnen bringen immer wieder die Erkenntnis, dass viele Osteuropäer, die mit Eigentumskriminalität in Verbindung zu bringen sind, bei uns „auf der Durchreise“ sind.

Und:

Auch Zuwanderung, bei der die Täter zugleich Opfer sind, hat Auswirkungen auf die innere Sicherheit und den sozialen Frieden in Hessen und in Deutschland.

Nämlich jenseits des Zuwachses an Kriminalität z. B. durch Flucht in unsere Sozialsysteme, durch Slumbildung, durch Entstehung von Parallelgesellschaften.

Dabei zahlen Hessens und Deutschlands Bürger den Preis.

Unmittelbar als Kriminalitätsopfer, mittelbar als Steuerzahler, mittelbar mit eingeschränkter Lebensqualität, wenn die Belastung durch Kriminalität wächst (Angstgefühl), die Homogenität der Gesellschaft verloren geht, Parallelgesellschaften entstehen, Angst- und Belästigungsräume entstehen.

Die Entwicklung zeigt sich in vielen Städten in ganz Deutschland, in Frankfurt, Mannheim, Dortmund, Gelsenkirchen, Duisburg, Köln…

Eine besondere Beachtung verdient auch die Tatsache, dass bei der Diskussion um die Armut der Zuwanderer die Wahrnehmung der auch bei uns dramatisch gestiegenen Armut völlig in den Hintergrund getreten ist.

Schon über 16 Prozent unserer Bevölkerung leben an der Armutsgrenze oder darunter. Es sind vor allem alte Menschen, Kinder und Alleinerziehende.

Während andere Staaten ihre Probleme also nach Deutschland abzugeben versuchen, wird hier der Blick auf die hier lebenden Menschen verstellt!

Das darf so nicht weitergehen, der soziale Zündstoff, der in dieser Thematik liegt, darf nicht unterschätzt werden!“

Für Rückfragen wählen Sie bitte 0172/7744300.

DPolG- an Fakten interessiert
http://www.dpolg-hessen.de/presse/942-zuwanderung-aus-osteuropa.html


Von: Marek

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Kriminalität
13 Jahre und Gang-Anführer – Zahl junger Straftäter steigt
06.02.2014

Essen. Trotz eines Anstiegs bei der Jugendkriminalität spricht Essens Sozialdezernent Peter Renzel von erfolgreicher Arbeit. Man erfasse die Täter nun früher, das mache sich in der Statistik der Jugendgerichtshilfe bemerkbar. Einige Fälle sind erschreckend, etwa der eines 13-jährigen Gang-Anführers.

Elisabeta war keine 14 Jahre alt, als sie Senioren an Bankautomaten überfiel, schubste und ausraubte. Der Fall von dem Klaukind beschäftigte die Polizei im vergangenen Jahr monatelang. Vor zwei Wochen schnappten die Beamten eine brutale Jugendbande, die sich nicht scheute, Hammer und Eisenstange einzusetzen, um Handys zu stehlen. Ihr Anführer raubte zahllose Mofas. Er war 13 Jahre alt.

Zahl der Täter mit Migrationshintergrund liege bei 90 Prozent

Als Erfolg gilt, wenn ein junger Täter ein Jahr straffrei bleibt. Bei Intensivtätern hat die Polizei diese Erfolgsquote einmal mit 40 Prozent beziffert. Die Zahl der Täter mit Migrationshintergrund liege bei 90 Prozent, so finden sich auf der Liste nun Jugendliche aus libanesischen, albanischen, afrikanischen oder ungarischen Familien.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/13-jahre-und-gang-anfuehrer-zahl-junger-straftaeter-steigt-id8959426.html

Natürlich wird hier wieder maipuliert-die “Ungarischen Familien” sind mit Sicherheit keine Ungarn sondern nur Ungarische Staatsbürger.Überfälle an Geldautomaten sind ein Spezialgebiet der Zigeuner die natürlich darauf bestehen keine Ungarn zu sein.

Von: Jockel

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Alle sind gleich!

Kriminalitätsstatistik 2013 für Hamburg-Auf St. Pauli explodiert die Gewalt

Von MARKUS ARNDT und HAGEN MEYER

Hamburg – Es ist die tägliche Kriminalität, die uns alle treffen kann – in der Kriminalstatistik der Hamburger Polizei steht, was wirklich bei uns los ist. 652 Straftaten sind 2013 in unserer Stadt jeden Tag begangen worden – vom Mord bis zum einfachen Ladendiebstahl.

Insgesamt zählte die Polizei 238 019 Delikte, ein Plus von 4,6 % gegenüber dem Vorjahr. 34 866 Menschen wurden Opfer von Straftaten, 96 Menschen pro Tag. Erschütternd.

Die Aufklärungsquote stieg auf niedrigem Niveau leicht von 43,1 % auf 43,7 %. Innensenator Michael Neumann (43, SPD): „Eine große Baustelle. Aber es ist eine positive Entwicklung.“

BILD dokumentiert die wichtigsten Einzelheiten.

► Auf St. Pauli tobt die Gewalt weiter. Nach dramatischen Anstiegen zwischen 2011 und 2012 jetzt noch mal eine Steigerung der Straftaten um 13,3 % auf 20 524!

► Wohnungseinbrüche:

6924 Mal wurde eingebrochen oder es versucht, ein Minus von 2,4 %. Aufgeklärt: nur 7,2 % der Taten.

► Diebstähle gesamt:

114 092 Taten, ein Plus 3,6 % mit großer Auswirkung auf die Gesamtstatistik wegen der hohen Deliktzahl. Aufgeklärt: 19 %.

► Tatverdächtige:

Gegen 68 164 Menschen wurde ermittelt. 42 977 waren Deutsche (63 %), 25 187 waren Ausländer (37 %). Im Jahr zuvor gab es 23 487 ausländische Tatverdächtige. Ein Anstieg von 7,2 %. Die Zahl der tatverdächtigen männlichen Asylbewerber stieg sogar um 21,3 %.

► Nationalitäten:

Die meisten nichtdeutschen Tatverdächtigen sind Türken (3525, – 4,8 %). Hohe Anstiege gibt‘s bei Rumänen (1854, + 21,3 %), Marokkanern (297, + 58,8 %), Albanern (153, + 61,1 %) und Syrern (273, + 148,2 %).

► Fahrradklau:

Erschreckend: 15 484 Räder verschwanden. 10 % mehr als 2012. In der Altstadt und Eppendorf war der Anstieg sogar noch größer: 68,2 %.

► Autoknacker:

15 837 Mal wurden Autos aufgebrochen (- 5,8 %). Niedrigster Stand seit 40 Jahren durch bessere Sicherungsmaßnahmen.

►Jugendkriminalität:

Weiter rückläufig. 13 784 Tatverdächtige unter 21 Jahren – 205 weniger.

► Ungewöhnliches:

19 Boote wurden geklaut. 265 Mal gab‘s Zechbetrug (17 256 Euro Schaden). Von 2594 Tankbetrügern wurden 1005 erwischt. Alle 17 Fischwilderer wurden gefasst.

http://www.bild.de/regional/hamburg/kriminalfaelle/kriminalitaetsstatistik-fuer-hamburg-2013-34669974.bild.html

Von: Xaver

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Kriminalstatistik

24. März 2014 18:39;
Mehr Tötungsdelikte und kriminelle Banden
Doppelt so viele Tötungsdelikte wie im Vorjahr, mehr Berufsverbrecher und Raubüberfälle: Die St. Galler Kantonspolizei hat ein hartes Jahr hinter sich.

14 Tötungsdelikte hat die St. Galler Kantonspolizei im Jahr 2013 erfasst. Das ist eine Zunahme von 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die schwersten Fälle: Im Januar 2013 streckte der 42-jährige Bruno D. ein älteres Ehepaar vor dessen Haus mit mehreren Schüssen nieder. Im August setzte ein Vater seine beiden Kinder in einen PW und zündete diesen an.

Nicht alle der Fälle sind so schockierend: «Unter den genannten 14 Fällen sind auch versuchte Tötungen», sagt Kripo-Chef Bruno Fehr. Den grossen Anstieg beschönigt er nicht, muss ihn aber relativieren. So würden teilweise auch Drogentote als Opfer eines Tötungsdelikts erfasst, denn: «Die Beamten gehen bei ihren Ermittlungen grundsätzlich vom schwerwiegendsten Fall aus.»

Mehr Berufsverbrecher

Sorgen bereiten der Polizei auch die immer häufigeren Raubüberfälle: 133 waren es im letzen Jahr, 77 davon ereigneten sich allein in der Stadt St. Gallen. Fehr: «Bei den besonders gefährlichen Raubüberfällen sind die Hauptakteure Banden aus Rumänien oder aus dem Balkan.» Die Berufsverbrecher seien oft in spezialisierten Gruppen organisiert und würden Schusswaffen einsetzen. Und sie sind auch nach der Verhaftung noch schwer dranzukriegen: «Weil sie Wiederholungstäter sind, kennen sie sich bestens im Straf- und Prozesswesen aus. Sie gestehen nichts», sagt Fehr.

Um ihnen die Taten nachzuweisen, muss die Polizei immer mehr Spuren und Beweise sichern und Zeugen befragen. Dies sei ein enormer administrativer Mehraufwand, der mangels Personal kaum noch zu bewältigen sei, so Fehr. «Wir müssen uns immer öfter mit der Ergreifung der Haupttäter zufriedengeben und können die Hintermänner gar nicht mehr verfolgen.»

Insgesamt gingen die Straftatbestände im Kanton St. Gallen zurück: Mit 28’255 Straftaten gab es insgesamt 766 weniger als im Vorjahr. Das ist eine Abnahme von rund 7 Prozent. So gab es 2013 auch weniger Körperverletzungen, Einbrüche und Tätlichkeiten.

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/20147377

«Es braucht mehr Achtung vor Autoritäten»
von Benjamin Rosch – Am Dienstag wurde die Basler Kriminalstatistik (Krista) 2013 präsentiert. Der leitende Staatsanwalt Beat Voser bezieht im Interview mit 20 Minuten Stellung.

Was sind die grössten Probleme?
Ein Hauptfokus von uns sind die Kriminaltouristen: Leute wie auf einer Völkerwanderung durch Europa, die vor allem Vermögensdelikte begehen. Die Zunahme der Entreissdiebstähle ist ebenfalls ein Problem. Für diese Fälle müssen wir bessere internationale Möglichkeiten zur Spurenabgleichung haben.

Auffallend ist auch die Zunahme der Gewalt gegen Polizisten.
Das stimmt. Das ist eine direkte Folge der Brennpunkt-Strategie: Früher hatte man im öffentlichen Raum eine starke Zunahme von Raufhandeln. Dort sind jetzt vermehrt Polizisten im Einsatz. Die Zahl der Raufhandel hat abgenommen, nun richtet sich die Gewalt gegen die Ordnungshüter.

Was kann man dagegen tun?
Einerseits ist sicher die auf Deeskalation ausgerichtete Ausbildung bei der Polizei wichtig. Es braucht aber auch wieder mehr Achtung vor Autoritäten. Das beginnt schon in der Schule mit dem Respekt vor dem Lehrer.

Welche Momente haben für Sie das Jahr 2013 am meisten geprägt?
Zwei Fälle bleiben mir stark in Erinnerung, in denen man gezielt Personen zu Hause zusammengeschlagen und ausgeraubt hat. Das ist für mich eine Dimension, die ich noch nie gesehen habe. Ausländische Täter haben Leute bis nach Hause verfolgt und dort für eine Bagatellbeute halbtot geprügelt. Dass man so wenig Achtung vor dem Leben anderer haben kann, stimmt mich nachdenklich.

http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/14162740

Von: Bela

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Geert Wilders hatte durchaus Recht mit seiner Behauptung die Marokkaner seien die kriminellste Einwanderergruppe in Holland, dasselbe trifft auch auf Dänemark zu. 60% der unter 23-jährigen Marokkaner in Holland sind polizeibekannt und die Marokkaner sind im allgemeinen 22 mal eher kriminell als Einheimische.

Sie erhalten 7 mal häufiger Sozialhilfe. Aus der Statistik der Jyllands-Posten kann man sehen, dass die Marokkaner auch in Dänemark die kriminellste Gruppe darstellen.

http://europenews.dk/de/node/78504

http://jyllands-posten.dk/protected/opinion/kronik/ECE4092947/kronik-store-forskelle-i-integration/

Von: marc

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Zahlen aus Dänemark:41% aller männlichen Somalis im Alter von 15-79 sind Verbrecher!

26. Mar 2014
Choktal fra Danmarks Statistik: En femtedel af al vold i Danmark begås af indvandrere og efterkommere

Tophistorier

Antallet af indvandrere og deres efterkommere fra ikke-vestlige lande, der er dømt for kriminalitet, er steget eksplosivt: Der er tale om en stigning på 40,4 procent i perioden 2007 – 2012. Det drejer sig især om mennesker fra Somalia, Irak og Libanon.

I samme periode steg kriminaliteten blandt etniske danskere tilsvarende med 16,4 procent, fremgår det af tal fra Danmarks Statistik.

Ifølge Danmarks Statistik blev således i alt 12.632 indvandrere og efterkommere fra ikke-vestlige lande i alderen 15 – 79 år kendt skyldige i kriminalitet i 2007 og udgjorde dermed i alt 12 procent af samtlige dømte.

I 2012 nåede antallet af dømte fra denne befolkningsgruppe op på 17.692, og indvandre og efterkommere fra ikke-vestlige lande udgjorde således i 2012 i alt 14 procent af samtlige kriminalitetsdømte i Danmark på trods af, at de kun udgør syv procent af befolkningen.

Står bag over en femtedel af al vold

I 2012 blev i alt 5.971 mænd dømt for vold, og blandt dem var de 1.386 indvandrere og efterkommere, hvilket svarer til en andel på 23,2 procent.

Nogenlunde samme forhold gør sig gældende blandt voldsdømte kvinder, hvor antallet i 2012 nåede op på 822, og heraf var de 142 indvandrere og efterkommere, hvilket svar til 17,3 procent af samtlige voldsdømte kvinder i 2012.

Danmarks Statistik har på det område ikke adskilt de to indvandrergrupper, så tallene dækker samtlige indvandrere, både vestlige og ikke-vestlige, der tilsammen udgjorde 10,7 procent af befolkningen per 1. januar 2013.

Til gengæld oplyser Danmarks Statistik, at ikke-vestlige indvandrere og deres efterkommere står bag 80 procent af al den indvandrekriminalitet, der i 2012 blev begået i Danmark.

Det svarer nogenlunde til, at indvandrere fra ikke-vestlige lande plus efterkommere stod bag mellem 18 og 19 procent af al voldsudøvelse i Danmark i 2012, hvor de som nævnt udgjorde syv procent af befolkningen.

Somalierne er de mest kriminelle

Medens somalierne er den gruppe, der modtager de højeste sociale ydelser i Danmark, små 120.000 kroner per person årligt, er det også somalierne, der er de mest kriminelle.

Af samtlige dømte mænd med oprindelse i Somalia havde således 41 procent overtrådt straffeloven. Det svarer til 403 ud af i alt 973 dømte. Heraf var der 98 voldsdomme.

Samtidig ligger de somaliske mænd helt nede i bunden, hvad angår beskæftigelse. Således var i alt 69 procent af samtlige somaliske mænd i alderen 16 – 64 år i 2012 uden beskæftigelse.

Her kommer i kriminel rangfølge de næste seks nationaliteter

Medens somaliske mænd markant skiller sig ud som den gruppe, der ud af samtlige dømte lovovertrædelser udgør den største andel, der har overtrådt straffeloven og samtidig har den laveste beskæftigelsesgrad, kommer her et mere jævnt felt fra nummer to til nummer syv på den kriminelle rangliste.

Dommene vedrører mænd i alderen 15 – 79 år.

Libanon. Ifølge Danmarks Statistik i langt overvejende grad statsløse palæstinensere. Af samtlige 2.021 dømte mænd i 2012 blev her 34 procent eller i alt 692 dømt efter straffeloven. Heraf 180 med voldsdomme. I 2012 var 59 procent i alderen 16 – 64 år uden beskæftigelse.

Marokko. Af samtlige 572 dømte mænd i 2012 blev 31 procent eller i alt 177 dømt efter straffeloven. Heraf 45 med voldsdomme. I 2012 var 43 procent af marokkanske mænd i alderen 16 – 64 år uden beskæftigelse.

Jugoslavien. Her defineret som Jugoslavien før opsplitningen. Af samtlige 1.045 dømte mænd i 2012 blev 27 procent eller i alt 280 dømt efter straffeloven. Heraf 60 med voldsdomme. I 2012 var i alt 48 procent af jugoslaviske mænd i alderen 16 – 64 år uden beskæftigelse.

Irak. Af samtlige 1.608 dømte mænd i 2012 blev 26 procent eller i alt 422 dømt efter straffeloven. Heraf 136 med voldsdomme. I 2012 var i alt 60 procent af iranske mænd i alderen 16 – 64 år uden beskæftigelse.

Iran. Af samtlige 886 dømte mænd i 2012 blev 26 procent eller i alt 229 dømt efter straffeloven. Heraf 69 med voldsdomme. I 2012 var i alt 51 procent af iranske mænd i alderen 16 – 64 år uden beskæftigelse.

Afghanistan. Af samtlige 623 dømte mænd i 2012 blev 26 procent eller i alt 165 dømt efter straffeloven. Heraf 59 med voldsdomme. I 2012 var i alt 54 procent af afghanske mænd i alderen 16 – 64 år uden beskæftigelse.

Tyrkerne har flest voldsdomme

Medens 17 procent eller i alt 663 af de i alt 3.940 tyrkiske mænd, der i 2012 blev dømt, fik en dom efter straffeloven, og derfor er langt nede på den kriminelle rangstige, topper tyrkerne til gengæld, når det gælder voldsdomme.

Således blev i alt 222 tyrkere i 2012 dømt for vold efterfulgt af overvejende statsløse palæstinensere fra Libanon med som nævnt 180 voldsdomme og irakere med 136 voldsdomme.

Selvom somalierne med 98 voldsdomme kommer ned på en fjerdeplads, er de alligevel de mest voldelige i forhold til deres antal, da hele ti procent af de dømte somaliske mænd i 2012 fik en voldsom, medens det eksempelvis drejede sig om 5,6 procent for de tyrkiske mænds vedkommende.

Der er flest tyrkere fra ikke-vestlige lande

Ifølge Danmarks Statistiks opgørelse over indbyggertallet per 1. januar 2013 udgør tyrkerne med i alt 32.235 personer den absolut største gruppe med oprindelse i ikke-vestlige lande.

Herefter kommer irakerne med i alt 21.163 personer. På tredjepladsen kommer Bosnien-Hercegovina med 17. 428 personer efterfulgt af Iran med 13.308 personer.

Af folk med oprindelse i Pakistan var der per 1. januar 2013 i alt 13.332 personer, medens de overvejende statsløse palæstinensere fra Libanon udgjorde 12.068 personer.

Tallene dækker udelukkende indvandrere. Dertil kommer deres efterkommere, hvis antal ikke er oplyst i statistikken for de enkelte lande.

Alt i alt boede der i Danmark per 1. januar 2013 totalt 266.666 personer med oprindelse i ikke-vestlige lande plus 123.614 efterkommere. I alt 390.280.

http://denkorteavis.dk/2014/choktal-fra-danmarks-statistik-en-femtedel-af-al-vold-i-danmark-begas-af-indvandrere-og-efterkommere/

Mit google übersetzt:
26 März 2014
Choktal von Statistics Denmark: Ein Fünftel aller Gewalt in Dänemark von Einwanderern und ihren Nachkommen verpflichtet
Top Stories

Die Zahl der Einwanderer und ihre Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern, die wegen Straftaten verurteilt worden sind, sind stark gestiegen: Es gibt eine Zunahme von 40,4 Prozent im Zeitraum 2007 bis 2012. Es ist vor allem über Menschen aus Somalia, Irak und Libanon.

In der gleichen Zeit, die Kriminalitätsrate unter den ethnischen Dänen entspricht 16,4 Prozent, nach Angaben von Statistics Denmark.

Laut Statistik Dänemark war somit insgesamt 12.632 Einwanderer und Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern Alter 15 – 79 Jahre von Verbrechen verurteilt im Jahr 2007, die zusammen insgesamt 12 Prozent aller Verurteilten.

Im Jahr 2012 waren die Anzahl der Straftäter aus dieser Population bis zu 17.692 und Einwanderer und Nachkommen aus nicht-westlichen Ländern somit im Jahr 2012 insgesamt 14 Prozent aller Straftäter in Dänemark trotz der Tatsache, dass sie nur sieben Prozent der Bevölkerung repräsentieren.

Steht hinter mehr als ein Fünftel aller Gewalt

Im Jahr 2012 wurden insgesamt 5.971 Männer von Gewalt verurteilt, und unter ihnen waren 1.386 Einwanderer und ihrer Nachkommen, was einem Anteil von 23,2 Prozent entspricht.

Eine ähnliche Bedingungen herrschen, unter voldsdømte Frauen, mit der Nummer 822 im Jahr 2012 erreicht, von denen 142 die Einwanderer und ihre Nachkommen, die auf 17,3 Prozent aller Gewalttäter Frauen im Jahr 2012 beantwortet.

Statistik Dänemark ist in das Feld nicht trennen die beiden Einwanderergruppen, so dass die Zahlen decken alle Einwanderer, sowohl westliche und nicht-westliche, die bis 10,7 Prozent der Bevölkerung pro 1 gemacht Januar 2013 beginnen.

Im Gegenzug informiert Statistics Denmark, dass nicht-westliche Einwanderer und ihre Nachkommen sind hinter 80 Prozent aller Migrantenkriminalität im Jahr 2012 wurde in Dänemark verpflichtet.

Es entspricht in etwa dem, dass Einwanderer aus nicht-westlichen Ländern sowie Nachkommen waren hinter 18 bis 19 Prozent aller Gewalt in Dänemark im Jahr 2012, in dem sie erwähnt, betrug sieben Prozent der Bevölkerung.

Somalis sind die kriminellen

Während Somalis sind die Gruppe, die die höchsten Sozialleistungen in Dänemark, kleine 120.000 Dollar pro Person und Jahr, sind es auch die Somalis, die die meisten Kriminellen sind.

Für alle Verurteilten Ursprung in Somalia hatte also 41 Prozent eine Straftat begangen. Dies entspricht 403 von insgesamt 973 Straftäter. Von diesen waren 98 Gewalttaten.

Gleichzeitig sind die somalischen Männer ganz unten im Bereich der Beschäftigung. So sind insgesamt 69 Prozent der somalischen Männer im Alter von 16 bis 64 Jahren der 2012 arbeitslos.

Hier kommt der kriminellen Hierarchie die nächsten sechs Nationalitäten

Während somalische Männer deutlich zeichnet sich als die Gruppe aller Straftaten verurteilt bilden den größten Anteil, der eine Straftat die niedrigste Beschäftigungsquote begangen haben, und hat auch, hier ist eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung von Nummer zwei auf der Strafleiter auf Platz sieben.

Die Urteile beziehen sich auf Männer im Alter von 15-79 Jahren.

Libanon. Laut Statistik Dänemark, vor allem staatenlose Palästinenser. Von den 2.021 Männern im Jahr 2012 verurteilt worden war hier 34 Prozent oder insgesamt 692 strafrechtlich verurteilt. Von diesen 180 mit Gewaltverbrechen. Im Jahr 2012, 59 Prozent im Alter von 16 bis 64 Jahren ohne Beschäftigung.

Marokko. Für alle 572 Verurteilten im Jahr 2012 betrug 31 Prozent oder insgesamt 177 strafrechtlich verurteilt. Von diesen 45 mit Gewaltverbrechen. Im Jahr 2012, 43 Prozent der marokkanischen Männer im Alter von 16 bis 64 Jahren ohne Beschäftigung.

Jugoslawien. Hier als Jugoslawien vor dem Split. Von den 1.045 Verurteilten im Jahr 2012 betrug 27 Prozent oder insgesamt 280 strafrechtlich verurteilt. Von diesen 60 mit Gewaltverbrechen. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 48 Prozent der Männer im Alter von 16-64 Jahren jugoslawischen Jahre ohne Beschäftigung.

Irak. Für alle 1.608 Verurteilten im Jahr 2012 betrug 26 Prozent oder insgesamt 422 strafrechtlich verurteilt. Von diesen 136 mit Gewaltverbrechen. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 60 Prozent der Männer im Alter von 16 bis 64 iranischen Jahren ohne Beschäftigung.

Iran. Für alle 886 Verurteilten im Jahr 2012 betrug 26 Prozent oder insgesamt 229 strafrechtlich verurteilt. Von diesen 69 mit Gewaltverbrechen. Im Jahr 2012 insgesamt 51 Prozent der Männer im Alter von 16 bis 64 iranischen Jahren ohne Beschäftigung.

Afghanistan. Für alle 623 Verurteilten im Jahr 2012 betrug 26 Prozent oder insgesamt 165 strafrechtlich verurteilt. Von diesen 59 mit Gewaltverbrechen. Im Jahr 2012 insgesamt 54 Prozent der afghanischen Männer im Alter von 16 bis 64 Jahren ohne Beschäftigung.

Die Türken haben die meisten Gewaltverbrechen

Während 17 Prozent oder insgesamt 663 der insgesamt 3.940 türkische Männer, die im Jahr 2012 verurteilt wurde, war nach dem Strafgesetzbuch verurteilt und sind daher weit unten auf der Kriminalität Leiter der Spitze der Türken auf der anderen Seite, wenn es um Gewaltverbrechen geht.

So folgten insgesamt 222 Türken im Jahr 2012 von Gewalt verurteilt von staatenlosen Palästinenser überwiegend aus dem Libanon, wie erwähnt 180 Gewaltverbrechen und Iraker mit 136 Gewalttaten.

Obwohl Somalis mit 98 Gewalttaten kommt es auf den vierten Platz, sind sie immer noch die heftigsten im Verhältnis zu ihrer Zahl, wie die gesamte zehn Prozent der Verurteilten somalischen Männer im Jahr 2012 war ein heftiger, während das Beispiel war etwa 5,6 Prozent der Türkische Männer.

Es gibt so viele Türken aus nicht-westlichen Ländern

Laut Statistik der Bevölkerungs Dänemark je 1 Januar 2013 die Türken mit insgesamt 32.235 Personen, die mit Abstand größte Gruppe, mit Ursprung in nicht-westlichen Ländern.

Als nächstes kommt die Iraker mit insgesamt 21.163 Personen. Auf dem dritten Platz kommt, Bosnien und Herzegowina 17 428 Personen, gefolgt von Iran mit 13.308 Menschen.

Für Menschen mit Ursprung in Pakistan wurde am 1. etabliert Januar 2013 insgesamt 13.332 Personen, während die meist staatenlosen Palästinenser aus dem Libanon betrug 12.068 Personen.

Daten deckt die Einwanderer. Hinzu kommt, dass ihre Nachkommen, deren Zahl in der Statistik für die einzelnen Länder angezeigt.

Insgesamt lebten in Dänemark am 1. Januar 2013 insgesamt 266.666 Personen aus dem nicht-westlichen Ländern sowie 123.614 Nachkommen. Insgesamt 390.280.

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=da&u=http://denkorteavis.dk/2014/choktal-fra-danmarks-statistik-en-femtedel-af-al-vold-i-danmark-begas-af-indvandrere-og-efterkommere/&prev=/search%3Fq%3Dhttp://denkorteavis.dk/2014/choktal-fra-danmarks-statistik-en-femtedel-af-al-vold-i-danmark-begas-af-indvandrere-og-efterkommere/%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DuRb%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26channel%3Dsb

Von: maik

Von: olli

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Ausländische Straftäter bei Drogenkriminalität in Österreich ganz vorne
26. April 2014 – 13:43

Der Drogenhandel ist in Österreich fest in ausländischer Hand. Dies belegt jetzt eine parlamentarische Anfragebeantwortung

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_00705/imfname_346984.pdf

von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP). Von 1297 festgenommenen Drogendealern waren nur 362 österreichische Staatsbürger, der Rest waren Ausländer. Dabei sind etwa allein 241 Festgenommene Nigerianer, 82 Algerier, jeweils 31 aus Gambia und aus Afghanistan oder 24 aus der Türkei. Bei den Verdächtigen die wegen Drogenhandel auf freiem Fuß angezeigt worden sind, sind die Ausländer ebenfalls „top“. So sind etwa 697 aus der Türkei, 471 aus Nigeria, 388 aus Algerien, 379 aus Bosnien-Herzegowina, 342 aus Afghanistan, 297 aus Marokko, 236 aus Rumänien, 150 aus Gambia, 97 aus Bulgarien oder 61 aus Guinea.

Asylanten sind beim Drogenhandel „groß“ im Geschäft

Vor allem die Asylanten sind beim Drogenhandel „groß“ im Geschäft. Allein 1.819 Verdächtige, 379 Festgenommene und 334 eingelieferte Drogendealer sind Asylanten. Darüber hinaus sind 2.185 Verdächtigte Fremde ohne Beschäftigung, 268 Festgenommene und 216 eingelieferte Drogendealer gehören ebenfalls zu dieser Gruppe. 537 Verdächtige waren Fremde ohne rechtmäßigen Aufenthalt, 213 festgenommene Drogendealer waren ebenfalls ohne rechtmäßigen Aufenthalt.

http://www.unzensuriert.at/content/0015279-Ausl-ndische-Straft-ter-bei-Drogenkriminalit-t-sterreich-ganz-vorne


Von: Peer

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Und wieder wurden Statistiken gefälscht:

Affäre weitet sich aus Polizei trickste bei Kriminalstatistik
von Alexander Fröhlich

Das Ausmaß der Tricksereien mit der Kriminalitätsstatistik bei der Polizei in Brandenburg ist größer als bislang bekannt und bringt Innenminister Ralf Holzschuher (SPD), Polizeipräsident Arne Feuring, aber auch den Chef der Polizeidirektion West, Peter Meyritz, in Erklärungsnot.

Potsdam – Erstmals hat ein Vertreter der Brandenburger Justiz offiziell allen Dementis von Holzschuher und Feuring deutlich widersprochen und den Verdacht bestätigt, dass bei der Polizei, insbesondere in der Direktion West, die Statistik absichtlich geschönt wurde. Zu diesem Ergebnis kommt nach PNN-Informationen auch das von der CDU-Landtagsfraktion in Auftrag gegebene Gutachten bei einem renommierten Polizeiwissenschaftler und Kriminologen, das in der kommenden Woche offiziell vorgestellt wird. Wie das RBB-Politmagazin „Klartext“ am Mittwoch berichtete, basiert der von Direktionsleiter Meyritz vermeldete Anstieg der Aufklärungsquote im Jahr 2013 auf Eingriffe in die Statistik.

Nach PNN-Recherchen hat sich Brandenburg sogar Ärger mit dem Bundeskriminalamt (BKA) wegen der eigenwilligen Auslegung der bundeseinheitlichen Statistikregeln zur Erfassung von Straftaten einhandelt. Eine Dienstanweisung aus der Direktion West, die Feuring als rechtmäßig verteidigt hatte und auf ganz Brandenburg ausdehnen wollte, die aber deutlich von den BKA-Regeln abweicht, um die Kriminalitätslage zu beschönigen, musste auf Druck des BKA zurückgezogen werden. Auch die Fachleute im brandenburgischen Innenministerium stuften die eigenwillige und Mitte März bekannte gewordene Auslegung der BKA-Vorgaben durch die Direktion West als höchst problematisch ein. Inzwischen gilt eine neue Handlungsanweisung, unterschrieben am 7. April von Dirk Volkland, dem Leiter des Landeskriminalamtes (LKA), die sich wieder weitgehend an die BKA-Richtlinien hält.

Ralf Roggenbuck, Landesvorsitzender des Bundes Brandenburger Staatsanwälte, sagte dem RBB-Politmagazin „Klartext“: „Uns ist aufgefallen, dass in letzter Zeit vermehrt bei Verfahren getrickst worden ist seitens der Polizei.“ Nach Darstellung Roggenbucks, der bei der Staatsanwaltschaft Potsdam tätig ist, deren Zuständigkeitsgebiet die Polizeidirektion West ist, werden bei der Polizei je nach Bedarf Fallzahlen hoch- oder heruntergerechnet. Das Vorgehen richtet sich danach, entweder die offizielle Kriminalitätsbelastung, also die Zahl der Straftaten, mit statistischen Tricks zu senken oder die Aufklärungsquote anzuheben.

Das RBB-Magazin „Klartext“ hat dieses Vorgehen an einem konkreten Fall nachweisen können. Es geht um einen Massendiebstahl im Postverteilzentrum in Stahnsdorf, die Polizei hat dabei offenbar mehrfach gezielt und massiv getrickst, um die Statistik aufzubessern. In dem Postzentrum waren 2500 Pakete und Postsendungen gestohlen worden. Die Polizei aber erfasste alle Vorgänge als nur einen Fall. Grundlage dafür war besagte Dienstanweisung vom August 2013 aus dem Führungsstab von Direktionsleiter Meyritz. Demnach sollten in der Direktion West etwa mehrere Autoeinbrüche und Diebstähle im selben Straßenzug an einem Tag als ein Fall gezählt werden – was im deutlichen Widerspruch zur BKA-Richtlinie steht. Ein Kriminalbeamter sagte dem RBB: „Zunächst hatte man den Post-kommt-weg-Fall nach bekannter Manier zu einem Fall eingedampft. Dann gab es die glückliche Aufklärung des Falles. Es war tatsächlich nur ein Täter. Man hatte also nur einen Fall als aufgeklärt zu den Akten nehmen können.“ Weiter sagte der Beamte dem Sender: „Da die Aufklärungsquote denkbar schlecht war, wurden in Potsdam aus verschiedenen Dienststellen zum Beispiel auch von der Wasserschutzpolizei Beamte abgestellt, die zu jedem einzelnen Päckchen im Nachhinein eine Strafanzeige erfassten und dem Täter zuordneten. Dadurch erzeugte man Hunderte aufgeklärte Fälle.“

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/851111/

Von: Eduard Schnitzler

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Kriminalitätsstatistik „Die Statistik ist ein Lügenmärchen“
05.06.2014

Kay Wegermann, Vorsitzender des Bezirksverbandes Gummersbach im Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), nennt die Statistik ein „Lügenmärchen“. Sie spiegele nicht die reale Belastung der Kripobeamten und die Kriminalität wider, die es in Oberberg wirklich gebe.

Im Jahr 2013 habe man im Oberbergischen nur die Hälfte der Fälle statistisch erfassen dürfen, die zu bearbeiten waren.

„Viele Arbeiten, die die Kripo erledigen muss, dürfen nicht erfasst werden, weil sie von der Statistik nicht vorgesehen sind.“

Vor allem die Internetkriminalität werde immer mehr und bereite den Kollegen viel Arbeit. Wenn sich während der Ermittlungen dann aber herausstelle, dass die Spur des Täters ins Ausland führe, werde der Vorgang abgegeben und die aufgebrachte Zeit von der Statistik im Oberbergischen nicht mehr berücksichtigt.

http://www.rundschau-online.de/oberberg/-kriminalitaetsstatistik–die-statistik-ist-ein-luegenmaerchen-,15185498,27361072.html

Selbes Thema andere Zeitung:
Die Statistik ist nur eine Seite der Medaille. Tatsächlich hatte die oberbergische Kripo im Jahr 2013 mehr als doppelt so viele Fälle zu bearbeiten, als statistisch erfasst werden durften. In den letzten acht Jahren stieg die Vorgangsbelastung um knapp 30 Prozent, das Personal wurde hingegen seit 2005 um zwölf Prozent verringert.“ In diese Belastung nicht eingerechnet seien hochgerechnet 2.800 Fälle von Wirtschaftsspionage und –betrug mit einem Schaden von bis zu 300 Millionen Euro für den Mittelstand allein im Oberbergischen. Ebenfalls nicht eingerechnet sind laut Wegermann hunderte Anfragen von Betroffenen, denen täglich tausendfach Betrügereien, Erpressungen sowie Daten- und Identitätsdiebstähle durch internationale Computerkriminalität drohen.

Dann stellen sie fest, dass die Tat einen Auslandsbezug hat, dürfen sie statistisch nicht erfassen und bekommen mangels Arbeits- und Belastungsmessung keine personelle Unterstützung“, erklärt Kay Wegermann das Dilemma. Das sei abstrus und er warte auf den Moment, in dem die Politik aus Gründen der Personalreduzierung entscheide, dass beispielsweise von im Ausland zugelassenen Fahrzeugen verursachte Verkehrsunfälle oder durch südosteuropäische Banden begangene Einbrüche und Raubüberfälle nicht mehr zu erheben seien. „Hierdurch könnte die Statistik leicht ein viel rosigeres Unfall- und Kriminalitätsbild malen. Die Bürger und Wirtschaftsunternehmen wären damit aber im doppelten Wortsinne Diebstahl, Lug und Betrug machtlos ausgeliefert“, erklärte Wegermann weiter.

Der Finanzminister würde seinem Innenminister hingegen zumuten, bei der Polizei mit Zielsollstärken und Luftbuchungen zu operieren sowie die Behörden mit ihren nicht mehr zu verkraftenden Ausfällen allein zu lassen. NRW brauche 4.000 Polizisten mehr, die Kripo davon die Hälfte.

http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=432&tx_ttnews%5Btt_news%5D=158046&cHash=7f56942e4d

Von: Herve

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Die zweitwichtigste Zeitung Frankreichs “Le Figaro” aus Paris berichtet
Kurze Zusammenfassung:

(…)60 Prozent der Insassen der französischen Gefängnisse sind nach offiziellen Angaben muslimischen Glaubens. Es handelt sich bei diesen etwa 40.000 Strafgefangenen fast ausschließlich um Männer. Das hat jetzt ein Bericht des Parlamentsabgeordneten Guillaume Larrivé von der Oppositionspartei UMP über die Finanzierung der Justizvollzugsanstalten enthüllt. Weil erwachsene Männer muslimischen Glaubens weniger als zwei Prozent der französischen Bevölkerung ausmachen, zeigt es deutlich, in welchem Maße Muslime in den französischen Justizvollzugsanstalten überrepräsentiert sind.(..)

http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2014/10/22/01016-20141022ARTFIG00314-un-rapport-explosif-sur-l-islam-radical-dans-les-prisons-francaises.php

Von: herve

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Jeder zweite Häftling ist ein Migrant
11. November 2014 – 16:00

Zuwanderung sei eine Bereicherung oder gar ein Schatz für Österreich, heißt es immer wieder vollmundig von großteils linken Politikern. Sicher ist zumindest, dass die Ausländer Österreichs Gefängnisse „bereichern“. Wie Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) nun über die Medien zugab, sitzen in Österreichs Häfen Kriminelle aus 50 Nationen. Jeder zweite Insasse kommt nicht aus Österreich.

Doch anstatt kriminelle Ausländer abzuschieben, setzt der Justizminister skurrile Akzente. Aus seiner Sicht sollen jetzt verstärkt Justizwachebeamte mit Migrationshintergrund aufgenommen werden, denn nur jeder zehnte Beamte könne derzeit einen solchen aufweisen. Offenbar ein Missstand, den der Herr Minister mit einer Initiative beheben will. Ab dem Jahr 2015 sollen neue Ausschreibungen gezielt Migranten ansprechen. Eine Bereicherung auf Umwegen eben…

http://www.unzensuriert.at/content/0016484-Jeder-zweite-H-ftling-ist-ein-Migrant

Von: Maike

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Berlin wird zur Hauptstadt der Diebe. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Diebstähle auf ihren höchsten Wert seit zehn Jahren, auf 242.800 Fälle. Sie machen fast die Hälfte aller registrierten Straftaten aus. Nicht einmal ein Fünftel der Diebstähle konnte aufgeklärt werden. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik hervor, die am Montag von Innensenator Frank Henkel (CDU) und Polizeipräsident Klaus Kandt vorgestellt wurde.

Den deutlichsten Anstieg gibt es beim Taschendiebstahl. Hier stieg die Zahl der registrierten Fälle um 54,5 Prozent auf 32.121 an. Die Polizei konnte mehr Diebe schnappen als im Vorjahr. Eine spezielle operative Einheit macht rund um die Uhr Jagd auf die Täter. „Doch der Druck durch Taschendiebe auf die Hauptstadt steigt“, sagte Polizeichef Kandt. Die Täter haben es vor allem auf Touristen abgesehen, die laut Kandt unter den Opfern überrepräsentiert seien. Beliebte Beute sind Smartphones.

Immerhin hatte Berlin im vergangenen Jahr 28,7 Millionen Übernachtungen – ein Rekord. Darauf haben sich auch die Täter eingestellt, die in Banden europaweit agieren und gezielt Städte wie Barcelona, Paris oder eben auch Berlin ansteuern. 80,8 Prozent der ermittelten Taschendiebe haben keine deutsche Staatsbürgerschaft.

Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die zum Klauen losgeschickt werden, liegt bei den erwischten Tätern mittlerweile bei 19,4 Prozent. 31,1 Prozent der Täter kommen aus Rumänien. Die Berliner Polizei hat deshalb ihre Zusammenarbeit mit den rumänischen Behörden verstärkt. Im vergangenen Jahr gingen Fahnder erstmals zusammen mit rumänischen Kollegen auf Streife.

http://www.berliner-zeitung.de/polizei/kriminalitaetsstatistik-berlin-ist-die-stadt-der-taschendiebe,10809296,29952102.html?piano_d=1

Von: Maike

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Aufgrund der anhaltenden Einbruchswelle hierzulande, hat die SÜD-TIROLER FREIHEIT eine Anfrage an die Landesregierung gerichtet. Die Antwort darauf hat es in sich und straft alle jene Lügen welche behaupten, dass die Situation in Süd-Tirol nicht ernst sei. Demnach sind die Wohnungseinbrüche alleine zwischen 2010 und 2012 um 12 Prozent angestiegen. Im gleichen Zeitraum konnten fast 85 Prozent aller Fälle nicht aufgeklärt werden. Bei Einbrüchen in Autos kamen die Täter zu 97,4 Prozent ungeschoren davon! Für dreiviertel aller Wohnungseinbrüche waren Ausländer verantwortlich!

http://www.suedtiroler-freiheit.com/landtagsanfrage-der-sued-tiroler-freiheit-beweist-einbrueche-steigen-an-und-werden-meist-von-jungen-auslaendern-veruebt/

Von: Hermann

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Rom – Laut einer Studie des italienischen Statistikamtes Censis hat die Zahl der Wohnungseinbrüche in Italien 2013 ein Rekordhoch erreicht. Demnach wurde alle zwei Minuten ein Einbruch gemeldet, das sind rund 700 Einbrüche pro Tag. Die letzten Regierungen haben immer wieder Einsparungen bei den Sicherheitskräften in Italien beschlossen, berichtet das Tagblatt Dolomiten.

Waren 2004 noch 110.887 Einbrüche angezeigt worden, stieg die Zahl auf 251.442. Dies entspricht einem Plus von 126,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr wurde 2013 ein Wachstum von 5,9 Prozent verzeichnet. Bei Diebstählen wurde dagegen ein Plus von sechs Prozent registriert, während die Zahl der Autodiebstähle um 32,2 Prozent und der Mordfälle um 29,7 Prozent sank.

Am stärksten betroffen von den Wohnungseinbrüchen war der Nordwesten Italiens. Hier wurden im Jahr 2013 insgesamt 92.100 Wohnungseinbrüche gemeldet.

Die Provinzen, in denen die Zahl der Wohnungseinbrüche im letzten Jahrzehnt am stärksten gestiegen ist, sind Forlì-Cesena mit einem Plus von 312,9 Prozent, Mantua (+251,3 Prozent), Udine (+250 Prozent), Terni (+243,7 Prozent) und Bergamo (+234,3 Prozent).

2013 kassierten 15.263 Personen wegen Wohnungseinbruchs eine Anzeige. Das sind 139,6 Prozent mehr als im Jahr 2004. Neun Prozent von ihnen waren Minderjährige, 54,2 Prozent der Angezeigten sind Ausländer. 6.628 Täter wurden festgenommen.

Im Jahr 2014 saßen 3.530 Personen saßen wegen Wohnungseinbrüchen im Gefängnis, laut Studie sind das 131,9 Prozent mehr als 2007. 42,3 Prozent waren Ausländer.

http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/02/24/wohnungseinbrueche-erreichen-in-italien-rekordhoch.html#.VO7X1eGrMsJ

Am stärksten betroffen von den Wohnungseinbrüchen war der Nordwesten Italiens.
Hier wurden im Jahr 2013 insgesamt 92.100 Wohnungseinbrüche gemeldet.


Von: Michael

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Und wieder wurden Zahlen gefälscht damit der Bürger nicht aufwacht…

28.3.15
Polizei frisiert Statistiken Warum Brandenburg die Straftaten falsch zählte
08:50 Uhr von Alexander Fröhlich

Geschönte Zahlen: In zwei von vier Direktionen im Land hat Brandenburgs Polizei die Straftaten falsch erfasst. Der Grund war eine Dienstanweisung, nach der Serientaten zu einem Fall zusammengefasst wurden.

Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD), nach der Landtagswahl seit November im Amt, hat zugegeben, dass die Polizei in zwei von vier Direktionen im Land die Zahl der Straftaten falsch erfasst hat. Zudem hat sich die Affäre um frisierte Statistiken, die Politik und Polizei seit einem Jahr beschäftigt, noch ausgeweitet. Bei den Zahlen wurde in noch größerem Ausmaß geschönt als bislang bekannt.

Nach dem Eingreifen Schröters im Januar musste die Polizei mit hohem Personal- und Zeitaufwand mehr als 21 000 Datensätze komplett neu aufrollen und mit der bundeseinheitlichen Statistik-Richtlinien des Bundeskriminalamtes (BKA) abgleichen.
Die Kriminalität war 2014 nach den BKA-Richtlinien zwei Prozent höher

Betroffen waren vor allem Diebstähle, Unterschlagungen, Sachbeschädigungen und Tankbetrug. Das Ergebnis: Die Kriminalitätsbelastung in Brandenburg war 2014 nach den BKA-Richtlinien zwei Prozent höher als nach den von Schröter endgültig kassierten Zählvorgaben. Nicht mehr zu korrigieren ist die Kriminalstatistik für das Jahr 2013, als die umstrittene Zählweise in der Direktion West um Potsdam und Brandenburg/Havel eingeführt worden war.

Gerade bei Einbruchsdiebstählen, die immerhin 43 Prozent aller 2014 in Brandenburg erfassten 196 000 Straftaten ausmachten, ist die Abweichung zwischen korrekten BKA-Vorgaben und dem nach Tagesspiegel-Recherchen bundesweit einmaligen Brandenburger Weg noch höher: Beim Diebstahl aus Kellern fällt die Kriminalität nach der bundesweit einheitlichen Erfassung um 16 Prozent höher aus, bei Diebstahl aus Gärten um 14 Prozent, aus Bungalows und Lauben um 15 Prozent, bei Diebstahl aus Garagen um mehr als 10 Prozent. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der erfassten Straftaten um knapp 4000.
Schuld war eine Anweisung des Polizeipräsidenten

Mit der Statistik-Affäre wackelt nun auch der Stuhl von Innenstaatssekretär Arne Feuring. Er gilt als Vater der Polizeireform in Brandenburg – mit Personalabbau und neuen Strukturen. Als er noch Polizeipräsident war, gab die Direktion West mit seinem Wissen im August 2013 eine Dienstanweisung heraus, nach der generell bei Einbrüchen oder beim Diebstahl aus Autos Serientaten zu einem Fall zusammengefasst wurden – obwohl BKA und Landeskriminalamt dies für unzulässig erklärten. Die Polizeiführung in Cottbus verfügte eigens, dass die umstrittene Anweisung nicht in der Direktion Süd gelten sollte. Die Kriminalkommissariate hielten sich jedoch nicht daran und zählten wie ihre Kollegen in der Direktion West. Der CDU-Innenpolitiker Björn Lakenmacher sprach von „Anarchie im Polizeiapparat“.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-frisiert-statistiken-warum-brandenburg-die-straftaten-falsch-zaehlte/11568474.html

Von: Michael

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In der Schweiz sind von 7000 Häftlingen in den Gefängnissen jetzt 73 Prozent Ausländer.
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/19/03/05/key/ueberblick/wichtigsten_zahlen.html

In Norwegen stieg der Ausländeranteil in den Haftanstalten seit der Öffnung der Grenzen von 8,6 Prozent auf 34,2 Prozent in 2014.
http://www.thelocal.no/20140602/norways-cushy-prisons-spurring-foreign-cons

in Belgien von 36 auf 44 Prozent
https://www.era-comm.eu/detention/pdf/313DT40_Hammond.pdf

In Großbritannien stieg die Zahl der Inhaftierten aus Rumänien seit 2011 um 40%
http://www.express.co.uk/news/uk/378232/Immigrant-crime-soars-with-foreign-prisoners-rising

besonders bemerkenswert:
Fraudsters from the former Eastern bloc country are responsible for 92 per cent(!!!) of all ATM crime in Britain, according to police figures.

Man könnte gewisse Verbrechen in UK also sofort um 92% senken wenn man die Grenzrn schliessen würde.

Von: Nicole

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Kriminalstatistik
Mehr Morde und Einbrüche: Berlin immer krimineller!

Die Kriminalität in Berlin ist im ersten Quartal des Jahres stark gestiegen. Es gab 2409 Straftaten mehr als im ersten Quartal 2014. Politiker sind besorgt.
7.April 2015

137.028 Straftaten registrierte die Polizei in der Hauptstadt – ein Plus von 1,8 Prozent, 2409 Fälle mehr als im ersten Quartal 2014. Besonders drastisch die Zahl der Einbrüche in Keller und Dachböden, jeden Tag werden 59 geknackt!

Drogendelikte 19 Prozent rauf

Allein im März 2015 stieg die Zahl der Rauschgift-Delikte um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr! Im ersten Quartal hat die Polizei insgesamt 4353 Vorfälle gezählt. Im Vorjahres-Quartal waren es 3835. Traurige Spitzenreiter mit einem Anstieg von mehr als 51 Prozent sind die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln. Die Polizei führt den Anstieg auf schärfere Kontrollen zurück.

8139 Fälle von Taschendiebstahl

Besonders hoch ist die Zahl der Opfer von Taschendiebstählen. Um mehr als 24 Prozent stieg die Zahl der Anzeigen von 6555 auf 8139. Auch die Trickdiebe griffen vermehrt zu: plus 7,8 Prozent! Häufig sind die Opfer Touristen. Nur 4,0 Prozent der Taschendiebstähle wurden im Jahr 2014 geklärt.

36 Menschen ermordet

Kamen in den ersten drei Monaten 2014 in Berlin noch 27 Menschen durch Gewalteinwirkung zu Tode, sind es in diesem Jahr bereits 36 Getötete. Das sind gut ein Drittel mehr Opfer. Nicht aber der höchste Wert in den vergangenen Jahren. 2011 zählte die Polizei zwischen Januar und März 41 Tötungsdelikte.

Mehr Fälscher unterwegs

Im März stieg die Zahl der Schwarzfahrer (plus 58 Prozent) und Betrugsdelikte (plus 13 Prozent) stark an, insgesamt sind die Zahlen im Bereich der Vermögensdelikte aber leicht rückläufig: von 34.467 auf 33 668 Fälle. Fälscher sind allerdings auf dem Vormarsch: 22,4 Prozent mehr Anzeigen schrieb die Polizei wegen Urkundenfälschung.

1771 Autos verschwunden

Stetig steigt auch die Zahl der Autodiebstähle. Fast 17 Prozent mehr Wagen (1771) verschwanden von den Straßen der Hauptstadt. Vor allem auf hochpreisige Luxus-Karossen haben es die Diebesbanden abgesehen.Auch die Zahl der Fahrraddiebstähle ging nicht zurück: plus 8,3 Prozent (5193)

Einbrüche in Keller und Dachböden

Vor allem bei Diebstählen schnellten die Zahlen hoch: 60.280 Fälle wurden aufgenommen. Ein sattes Plus von 7,8 Prozent! 2014 waren es in den ersten Monaten noch 55 921. Dazu zählen auch Einbrüche in Keller und Dachböden. Mit 5275 Fällen hier ein Anstieg von noch einmal 43,4 Prozent! Die Polizei führt das auf eine Einbruchserie in Prenzlauer Berg zurück, die Zahl stieg um 106 Prozent! Die Polizei will hier jetzt häufiger Streife fahren

Zuwachs bei Missbrauchsfällen

Besorgniserregend ist der Trend bei den Sexualdelikten in der Hauptstadt. Während die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigen auf 177 (174 im Jahr 2014) leicht anstieg, registrierte die Polizei 5 Prozent mehr Fälle (166) von sexuellem Missbrauch von Kindern.
http://www.bz-berlin.de/berlin/mehr-morde-und-einbrueche-berlin-immer-krimineller

Von: Nowak

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Weniger Klagen?Könnte das daran liegen…?

Der Trend geht zum Einheitspolizisten
Die Beamten sollen universell einsetzbar sein – und am Ende können sie nichts richtig

Die Folgen dieser Entscheidung werden mittlerweile immer deutlicher. Die Qualität der Strafakten; die von der Kriminalpolizei in Brandenburg vorgelegt werden, ist so weit abgesunken, dass in vielen Fällen kaum Aussicht auf eine Verurteilung der Tatverdächtigen besteht. „Die Verfahren sind so wenig gerichtsfest, dass inzwischen nur noch in 20 Prozent
der Fälle Anklage erhoben wird“, so der Befund des Landesvorsitzenden des Richterbundes, Mattias Deller, in den „Potsdamer Neuesten Nachrichten“. Das Signal, dass von derartigen Zuständen ausgeht, ist leicht absehbar: Selbst wenn es gelingt, Straftäter dingfest zu machen, kommt es nur noch bei einem Bruchteil der Fälle überhaupt zu Gerichtsverhandlungen oder gar Verurteilungen.

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/der-trend-geht-zum-einheitspolizisten.html

Von: norbert

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Und mal wieder bestätigen Polizisten das die Statistiken gelogen sind:

Kriminalbeamte kritisieren Verbrechensstatistik

BERLIN. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat die am Mittwoch vorgestellte Kriminalitätsstatistik des Innenministeriums kritisiert. „Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und läßt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im unklaren“, sagte BDK-Chef André Schulz.

„Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten sechs Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75 Prozent aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90 Prozent der Taten gar nicht angezeigt“, betonte Schulz.

Bürger werden „für dumm verkauft“

Zudem würden seit 2014 „Zehntausende Fälle der Internetkriminalität gar nicht mehr in der Statistik verzeichnet, wenn der genaue Tatort nicht bekannt ist“, monierte der Gewerkschaftschef. „Taschenspielertricks nennt man so etwas.“

Empört zeigte er sich, daß die Politik den Rat von Kriminalisten und Experten, etwa bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität, nicht folgen würde. Anstatt den Bürgern „die Wahrheit zu erzählen, werden diese für dumm verkauft und der Schwarze Peter ihnen und der Polizei zugespielt“. (ho)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/kriminalbeamte-kritisieren-verbrechensstatistik/

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