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Channel: Kommentare zu: Kriminalstatistik
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Von: Markus

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Armutszuwanderung in Duisburg 3000 Tatverdächtige in Problemvierteln
VON PETER BÖTTNER – zuletzt aktualisiert: 08.08.2013 – 09:06

Duisburg (RP). Nach Erkenntnissen der Polizei nimmt die Kriminalität in den Vierteln mit Armutsflüchtigen weiter zu. Gleichzeitig rechnet das Land mit noch mehr Zuwanderern. Auf das gestartete Integrationszentrum wartet eine Herkulesaufgabe.

Die Zahlen sind erschreckend, denn sie zeigen das ganze Ausmaß des Armutskriminalität in den Problemvierteln in Rheinhausen/Bergheim und Hochfeld. Gegen 2974 Tatverdächtige aus dem Umfeld der rumänischen oder bulgarischen Einwanderer ermittelte die Duisburger Polizei allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres.

Die Delikte sind dabei immer die gleichen: Diebstahl, Betrug oder Schwarzfahren. Hinzu kommen Anzeigen wegen Ruhestörung oder anderer Ordnungswidrigkeiten. Die Zahlen stammen aus einem polizeilichen Einsatzkonzept, das unserer Redaktion vorliegt. Polizeisprecher Ramon van der Maat bestätigt die Zahlen auf Nachfrage.

Auch der Anstieg der Kriminalität in den Vierteln lässt sich aus dem Bericht herauslesen. Wörtlich heißt es: “Für das erste Halbjahr 2013 sind für die Anschrift ,In den Peschen 3-5′ 302 Einsätze und für die Anschrift ,Beguinenstr. 1, 3, 14 und 14a’ 147 Einsätze der Polizei verzeichnet. Im Vergleich dazu wurden im ersten Halbjahr 2012 136 Einsätze für die Anschrift ,In den Peschen 3-5′ und 56 Einsätze für die Anschrift ,Beguinenstr.’ erfasst.” Allein für das Problemhaus “In den Peschen” bedeutet dies einen Anstieg der Einsätze um 122 Prozentpunkte.

Hilfsprogramm für Städte

Um vor Ort Präsenz zu zeigen, bündelt die personell bekanntlich ausgedünnte Polizei deshalb ihre vorhandenen Bereitschaftskräfte. Bereits 2011 leisteten die Beamten laut dem Bericht in den Problemvierteln 5672 Stunden ab. 2012 waren es gut doppelt so viele: 11 558. Geht der Trend weiter, werden es zum Jahresende erneut mehr als 11 000 Einsatzstunden sein.

Wie eine langfristige Lösung aussehen könnte, ist angesichts dieser Zahlen weiterhin fraglich. Am Mittwoch trat der nordrhein-westfälische Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) vor die Presse und verkündete ein Hilfsprogramm für Städte mit starken Zuströmen von Armutsflüchtlingen. Die Landesregierung will pro Jahr 7,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um in den betroffenen Städten “den sozialen Frieden zu sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen zu können”, wie Schneider in Düsseldorf sagte.

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/3000-tatverdaechtige-in-problemvierteln-1.3589559


Von: Timo

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Die jährliche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) von Berlin ist ein dickes Werk von rund 200 Seiten. Hochrelevantes zur Ausländerkriminalität enthält ein Unterkapitel des hinteren Teils. Für verschiedenste Arten von Delikten ist dort der Anteil ausländischer Tatverdächtiger aufgelistet. Dieser beträgt bezogen auf alle Straftaten 34,3 Prozent. Bei illegalem Heroinhandel beträgt der Anteil ausländischer Tatverdächtiger sogar 83,3 Prozent und bei Taschendiebstahl 75,5 Prozent. Richtig interessant werden diese Zahlen erst durch Vergleich mit einem anderen Wert, nämlich mit dem Ausländeranteil an der Einwohnerschaft Berlins: Der Ausländeranteil der melderechtlich registrierten Einwohner in unserer Hauptstadt beträgt 13,7 Prozent.

Unter „Ausländern“ versteht die Statistik nur Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft.

Im Jahr 2010 veröffentlichte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) eine aufklärende Studie. In Zusammenarbeit mit dem Innenministerium basierte diese auf einer Untersuchung von 45.000 Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren, darunter 10.000 Migranten. Insbesondere analysiert wurde der Zusammenhang zwischen Gewaltbereitschaft und Religionszugehörigkeit. Bei letzterem Faktor wurden auch graduelle Unterschiede berücksichtigt: Ist jemand ein strenggläubiger Moslem beziehungsweise Christ oder wird der Glaube eher „gemäßigt“ gelebt? Die zentralen Ergebnisse der Studie sind folgende:

Insgesamt ist die Gewaltbereitschaft bei Migranten deutlich größer als bei deutschen Jugendlichen. Das gilt für muslimische Migranten ebenso wie für christliche.

Je gläubiger muslimische Migranten sind, desto stärker befürworten sie Gewalt. Bei sehr religiösen Muslimen beträgt diese Quote 23,5 Prozent, bei „etwas religiösen“ hingegen sind es mit 19,6 Prozent schon etwas weniger.

Bei christlichen Migranten ist es genau umgekehrt: Je stärker sie im evangelischen oder katholischen Glauben verwurzelt sind, desto weniger befürworten sie Gewalt. Bei den sehr religiösen beträgt die Quote nur noch 12,4 Prozent – im Gegensatz zu 21,8 Prozent bei den weniger gläubigen Christen.

Die Gründe für die muslimische Gewaltneigung hängen mit den typischen Merkmalen des islamischen Glaubens zusammen: Akzeptanz und Förderung von Machokultur, antiquierte Vorstellungen von Männlichkeit. Tatsächlich sind muslimische Mädchen deutlich seltener gewaltbereit als muslimische Jungen. Dieser Unterschied zwischen den Geschlechtern ist größer als bei deutschen Jugendlichen.

http://www.citizentimes.eu/2013/08/13/rueckblick-auf-den-fall-jonny-k/

Von: Timo

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Junge Intensivtäter bleiben auch als Erwachsene kriminell
04.03.2010 00:00 Uhrvon Fatina Keilani

Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und behält seine kriminellen Gewohnheiten auch als Erwachsener bei. Das ergibt sich aus einer Zwischenbilanz zum Stand der Umsetzung des Berliner Intensivtäterkonzepts, die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) zog.

„Zum Jahresbeginn waren 548 Intensivtäter in der Datei registriert. Es war kein Kind dabei“, so von der Aue im Ausschuss. 83 Jugendliche, 211 Heranwachsende und 254 erwachsene Täter seien gelistet; darunter nur zehn weibliche. „Die ehemaligen Jugendlichen haben das Erwachsenenalter erreicht und sind in ihren Gewohnheiten geblieben“, sagte von der Aue. Man rechne mit einer kontinuierlichen Steigerung auf niedrigem Niveau. 79 Prozent der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund; 47 Prozent sind arabischstämmig. Mehr als 2300 Verfahren seien seit Schaffung der Intensivtäterabteilung zur Anklage gebracht worden, mehr als 2700 gerichtliche Entscheidungen ergangen (in manchen Verfahren gab es mehrere Angeklagte). Recht hoch ist laut von der Aue auch die Zahl der „Bewährungsversager“, also der Täter, die während einer laufenden Bewährung rückfällig werden. Sie liegt bei über 60 Prozent. Im Jahr 2007 ergänzte Berlin sein Konzept um ein weiteres Instrument, die Schwellentäterrichtlinie, durch die Straftäter schon vor Beginn einer Intensivtäterkarriere abgefangen werden sollen. In ihr sind 172 Personen registriert.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kriminalitaet-junge-intensivtaeter-bleiben-auch-als-erwachsene-kriminell/1712318.html

Da bleibt doch nur eins-ABSCHIEBUNG!

Von: Chris

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In der Kriminalstatistik zeigt sich, dass neben vielen anderen Delikten auch die Fahrraddiebstähle zunehmen. Allein 2012 wurden 1503 Fälle bei der Polizei gemeldet, um 276 mehr als im Jahr davor. Wie hoch die nicht angezeigte Dunkelziffer ist, ist unbekannt. Vor allem in Kärnten, Niederösterreich und Wien kam es von 2011 auf 2012​ zu einem starken Anstieg der Fahraddiebstähle.

Im Verhältnis dazu ist die Aufklärungsquote bei diesen Delikten äußerst bescheiden. Insgesamt liegt sie bei nur 5,7 Prozent im österreichischen Durchschnitt. In den einzelnen Bundesländern ergeben sich jedoch durchaus Unterschiede bei der Täterermittlung. So wurden 2012 in Kärnten immerhin 19,2 Prozent und im Burgenland 11,1 Prozent der Fälle auch aufgeklärt. In der Bundeshauptstadt Wien liegt diese Quote hingegen bei nur 2,7 Prozent.

54 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer

Aufschlussreich ist die statistische Auswertung auch im Hinblick auf die Herkunft der ermittelten Tatverdächtigen. 2012 stammten nicht weniger als 54 Prozent aus dem Ausland. Von den 823 ausgeforschten ausländischen Tätern kamen 280 aus Bosnien-Herzegowina und weitere 128 aus Rumänien, womit diese beiden Länder allein fast 50 Prozent der ausländischen Täter stellen.

Mit 117 Tätern sind die Ungarn, mit 70 die Slowaken und mit 43 die Tschechen ebenfalls sehr stark unter den Fahrraddieben vertreten. Die Schweiz und Israel können demgegenüber nur jeweils einen einzigen Fahrraddieb statistisch beisteuern.

http://www.unzensuriert.at/content/0013681-Bosnier-und-Rum-nen-klauen-gerne-Fahrr-der

Und hier sind die Diebe nach Staatsangehörigkeit aufgelistet:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_14698/fnameorig_318857.html

Von: Georg

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572 Kriminelle Organisationen in Deutschland davon 70% mit dem Ausland verbunden.
Schaden 5,4 Milliarden pro Jahr.

A report in the Greek newspaper Kathimerini commented that wealthy Turk mobsters in Europe as well as in Turkey frequently engage in philanthropic endeavors, donate to charities and sponsor sports clubs, often in the guise of shipping or construction magnates. With respect to Germany, EuropeanVoice.com reported the country has some 572 known organized crime groups in operation – 70 percent of which are linked to foreign states, including Turkey.

The Süddeutsche Zeitung newspaper of Munich reported in late 2011 that use of hard drugs in Germany has been falling since 2008, while the use of softer drugs like cannabis remains stable. Nonetheless, drug abuse is a serious problem in the country – some 60,000 children in Germany have parents who are either alcoholics and/or drug addicts. Moreover, at least 30 percent of male prisoners in Germany and up to one-half of female inmates are drug addicts.

http://www.ibtimes.com/german-mps-worry-about-neo-nazis-turkish-drug-gangs-may-pose-greater-threat-1400995

Von: Niko

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Asien: Jeder vierte Mann ein Vergewaltiger

Die jüngsten brutalen Vergewaltigungen in Indien haben ein Schlaglicht auf die massive sexuelle Gewalt gegen Frauen in diesem Land geworfen. Eine UNO-Studie nahm nun sechs südostasiatische Staaten unter die Lupe – mit erschütternden Ergebnissen: Demnach hat im Schnitt jeder vierte Mann bereits mindestens eine Frau vergewaltigt.

Kategorie: Gewalt gegen Frauen Erstellt am 10.09.2013.

Das internationale Forscherteam hatte mit Unterstützung mehrerer Teilorganisationen der Vereinten Nationen Männer in Bangladesch, Kambodscha, China, Indonesien, Papua-Neuguinea und Sri Lanka befragt. Die zwei nun veröffentlichten Teilstudien erfassen die Selbsteinschätzung von rund 10.000 Männern hinsichtlich Vergewaltigungen und generell Gewalt gegen Frauen sowie Angaben zu möglichen Gründen.
Die Studien:

“Prevalence of and factors associated with non-partner rape perpetration” und “Prevalence of and factors associated with male perpetration of intimate partner violence” erscheinen am 10. September 2013 in der britischen Fachzeitschrift “The Lancet”.
Hilfe in Österreich

Gewaltopfer in Österreich können sich an die Frauen-Helpline, die Frauenhäuser und die Polizei wenden.
Alltägliche Gewalt gegen Frauen

Es gibt Plätze auf der Erde, wo man nicht als Frau auf die Welt kommen möchte. Papua-Neuguinea etwa gehört zu diesen Plätzen, wie nicht nur NGOs wie beispielsweise Amnesty International, sondern auch die UNO-Sonderberichterstatterin über Gewalt gegen Frauen immer wieder bestätigen. Gewalt gegen Frauen sei in Papua-Neuguinea ein “allgegenwärtiges Phänomen, das alle gesellschaftlichen Ebenen durchzieht”, lauten die Berichte übereinstimmend. Der Staat war eines jener Länder, die nun auch in die internationale Studie über Vergewaltigungen und Gewalt gegen Frauen in Südostasien aufgenommen wurden.

35 Prozent aller Frauen weltweit werden zum Opfer körperlicher Gewalt, berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Juni. Die Forscherinnen und Forscher um Rachel Jewkes von der Gender and Health Research Unit im südafrikanischen Pretoria und Emma Fulu von der NGO Partners for Prevention wollten es im Auftrag der UNO genauer wissen und vor allem die Perspektive der Männer erfassen. Eine vergleichbare Studie im großen Maßstab war vorher nur in Südafrika umgesetzt worden. Andere großräumige Schätzungen männlicher Gewalt wurden immer von den Angaben der Opfer, also der Frauen, abgeleitet.
Erschreckende Zahlen

Sie wählten die sechs erwähnten Länder in Südostasien aus und machten ein für ihre Region repräsentatives Sample an Männern ausfindig, von denen 10.178 einem Gespräch mit einem trainierten Interviewer zustimmten. Nur die Antworten auf die intimsten Fragen etwa nach Vergewaltigungen und den Motiven dafür nahmen die Männer allein auf Tonband auf. Die Fragen sprachen nicht wörtlich Vergewaltigungen an, schilderten aber Umstände, die eindeutig auf eine Vergewaltigung hindeuten: “Haben Sie jemals eine Frau zu Sex gezwungen, die nicht Ihre Frau/Freundin war?” bzw. “Hatten Sie jemals Sex mit einer Frau, die zu betrunken oder durch Drogen betäubt war, um zu zeigen, ob sie zustimmt?” Die Fragen wurden auch hinsichtlich der eigenen Ehefrau bzw. Freundin gestellt.

Die Ergebnisse sprechen für sich: Die Rate der Männer, die bereits mindestens einmal eine fremde Frau vergewaltigt haben, liegt zwischen vier Prozent in städtischen Gebieten in Bangladesch und 41 Prozent in Papua-Neuguinea – dort haben sich 14 Prozent der Befragten bereits an mehreren Frauen vergangen. Im Schnitt hatten zwischen sechs und acht Prozent bereits eine Vergewaltigung einer ihnen fremden Frau hinter sich.

Deutlich höher lagen die Raten beim Missbrauch der eigenen Partnerinnen, zwischen 13 Prozent in Bangladesch und 59 Prozent in Papua-Neuguinea. Fasst man beide Kategorien und alle Befragungsregionen zusammen, haben in den sechs Ländern 24 Prozent der befragten Männer bereits eine oder mehrere Frauen vergewaltigt, heißt es in der Studie.
Gründe

Als Gründe für die Taten wurde angegeben: “Recht auf Sex” (73 Prozent), Suche nach Abwechslung (59 Prozent), Ärger oder Bestrafung (38 Prozent) und Alkohol bzw. Drogenmissbrauch (27 Prozent). Mehr als die Hälfte (58 Prozent) beging die erste Vergewaltigung im Teenageralter. Dass Missbrauch von Frauen in den Befragungsregionen weithin akzeptiert ist, zeigte sich laut Studie auch daran, dass nur knapp mehr als die Hälfte der Männer von Schuldgefühlen berichteten.

Ähnlich erschreckende Zahlen legen Emma Fulu und Kollegen in ihrer Studie mit dem Gewaltfokus vor. In ihrer Studie wurde nicht nur körperliche und sexuelle Gewalt erfasst, sondern auch psychische (Beschimpfungen und Drohungen) sowie ökonomische Gewalt (etwa Arbeitsverbot). Laut ihren Ergebnissen haben 46 Prozent der befragten Männer, die jemals in einer Beziehung gelebt haben, eine Form von Gewalt gegenüber ihren Partnerinnen ausgeübt – am wenigsten waren es in Sri Lanka (39 Prozent), am meisten wiederum in Papua-Neuguinea (87 Prozent).
Prävention

Hinsichtlich der Umstände, unter denen die Gewalttäter lebten, zeigten sich in beiden Studien Parallelen: Die Mehrheit hatte nur eine geringe Ausbildung und wenig bis kein Einkommen. Viele waren als Kinder selbst Opfer von Gewalt, ein gleichberechtigter Umgang mit beiden Geschlechtern war ihnen fremd.

Hier müsse man auch mit der Prävention ansetzen, sind sich die Forscher sicher, denn auch das zeigte die Studie: Selbst wenn ein Teil der Täter vor Gericht kommt, entfalte diese Art der Strafe keinerlei präventive Wirkung. Vielmehr müsse man an der Stellung von Frauen in der Gesellschaft arbeiten und Buben früh in ein Rehabilitationsprogramm aufnehmen, wenn sie selbst Opfer von Gewalt werden. Evidenz in Maßnahmen zu übersetzen bleibt die Herausforderung. Die – ernüchternden – Daten können nur ein erster Schritt sein, meinen auch die Forscher.

Elke Ziegler, science.ORF.at

http://science.orf.at/stories/1724545/

Und was ist wenn diese Leute hierher kommen?Ändern sie sich dann wie von Geisterhand?

Von: Niko

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“Einzelfälle” in Italien im Monat August 2013 nach Staatsangehörigkeit aufgelistet.

http://www.giustizia.it/giustizia/it/mg_1_14_1.wp?previsiousPage=mg_1_14&contentId=SST950282

Detenuti stranieri presenti – aggiornamento al 31 agosto 2013
31 agosto 2013

Detenuti stranieri distribuiti per nazionalità e sesso

Situazione al 31 agosto 2013

Nazione
Donne
Uomini
Totale
% sul

totale

stranieri

AFGHANISTAN
0
23
23
0,1

AFRICA DEL SUD
1
8
9
0,0

ALBANIA
33
2.805
2.838
12,4

ALGERIA
2
590
592
2,6

ANGOLA
0
7
7
0,0

ARGENTINA
3
35
38
0,2

ARMENIA
1
3
4
0,0

AUSTRALIA
0
1
1
0,0

AUSTRIA
1
5
6
0,0

AZERBAIJAN
0
3
3
0,0

BAHAMAS
0
3
3
0,0

BANGLADESH
2
65
67
0,3

BELGIO
4
11
15
0,1

BENIN
0
8
8
0,0

BIELORUSSIA
0
5
5
0,0

BIRMANIA (MYANMAR)
0
1
1
0,0

BOLIVIA
7
21
28
0,1

BOSNIA E ERZEGOVINA
60
157
217
0,9

BOTSWANA
1
0
1
0,0

BRASILE
28
138
166
0,7

BULGARIA
37
243
280
1,2

BURKINA FASO
1
28
29
0,1

BURUNDI
2
10
12
0,1

CAMERUN
0
9
9
0,0

CANADA
0
6
6
0,0

CAPO VERDE
1
9
10
0,0

CECA, REPUBBLICA
3
23
26
0,1

CECOSLOVACCHIA
1
1
2
0,0

CIAD
0
5
5
0,0

CILE
10
123
133
0,6

CINA
24
280
304
1,3

CIPRO
0
1
1
0,0

COLOMBIA
26
127
153
0,7

CONGO
2
16
18
0,1

CONGO, REP. DEMOCRATICA DEL
1
1
2
0,0

COREA, REPUBBLICA DI
0
1
1
0,0

COSTA D’AVORIO
1
94
95
0,4

COSTA RICA
0
7
7
0,0

CROAZIA (Hrvatska)
32
81
113
0,5

CUBA
7
49
56
0,2

DANIMARCA
0
1
1
0,0

DOMINICA
0
5
5
0,0

DOMINICANA, REPUBBLICA
42
185
227
1,0

ECUADOR
13
209
222
1,0

EGITTO
2
488
490
2,1

EL SALVADOR
3
38
41
0,2

ERITREA
1
20
21
0,1

ESTONIA
1
10
11
0,0

ETIOPIA
1
12
13
0,1

FILIPPINE
10
69
79
0,3

FRANCIA
9
123
132
0,6

GABON
1
146
147
0,6

GAMBIA
2
146
148
0,6

GEORGIA
9
225
234
1,0

GERMANIA
6
75
81
0,4

GHANA
7
158
165
0,7

GIAMAICA
0
5
5
0,0

GIORDANIA
0
5
5
0,0

GRAN BRETAGNA
3
25
28
0,1

GRECIA
1
74
75
0,3

GUATEMALA
0
8
8
0,0

GUIANA
0
1
1
0,0

GUINEA
0
49
49
0,2

GUINEA BISSAU
0
9
9
0,0

GUINEA EQUATORIALE
0
1
1
0,0

INDIA
0
130
130
0,6

IRAN
2
48
50
0,2

IRAQ
0
66
66
0,3

IRLANDA
0
4
4
0,0

ISRAELE
0
16
16
0,1

KAZAKHSTAN
1
3
4
0,0

KENIA
3
9
12
0,1

KYRGYZSTAN
0
1
1
0,0

LAOS
0
1
1
0,0

LETTONIA
3
11
14
0,1

LIBANO
0
12
12
0,1

LIBERIA
5
75
80
0,3

LIBIA
0
42
42
0,2

LITUANIA
5
72
77
0,3

LUSSEMBURGO
0
2
2
0,0

MACAO
0
3
3
0,0

MACEDONIA
4
117
121
0,5

MADAGASCAR
0
1
1
0,0

MALESIA
0
2
2
0,0

MALI
0
43
43
0,2

MALTA
1
0
1
0,0

MAROCCO
31
4.296
4.327
18,9

MARTINICA
0
1
1
0,0

MAURITANIA
0
18
18
0,1

MAURITIUS
0
4
4
0,0

MESSICO
1
6
7
0,0

MOLDOVA
9
227
236
1,0

MONGOLIA
1
5
6
0,0

MONTENEGRO
0
10
10
0,0

NEPAL
0
2
2
0,0

NICARAGUA
0
1
1
0,0

NIGER
0
22
22
0,1

NIGERIA
118
826
944
4,1

OCEANO INDIANO, TERR.BRIT.
0
1
1
0,0

OLANDA
4
31
35
0,2

PAKISTAN
1
123
124
0,5

PANAMA
0
2
2
0,0

PARAGUAY
10
21
31
0,1

PERU
23
221
244
1,1

POLINESIA FRANCESE
0
1
1
0,0

POLONIA
22
169
191
0,8

PORTOGALLO
3
25
28
0,1

RIUNIONE
0
1
1
0,0

ROMANIA
293
3.367
3.660
16,0

RUANDA
1
10
11
0,0

RUSSIA, FEDERAZIONE
9
57
66
0,3

SENEGAL
4
413
417
1,8

SERBIA
11
76
87
0,4

SIERRA LEONE
1
39
40
0,2

SIRIA
0
41
41
0,2

SLOVACCHIA, REPUBBLICA
7
24
31
0,1

SLOVENIA
1
24
25
0,1

SOMALIA
4
96
100
0,4

SPAGNA
16
132
148
0,6

SRI LANKA
1
53
54
0,2

STATI UNITI
2
15
17
0,1

SUDAN
1
45
46
0,2

SURINAME
0
2
2
0,0

SVEZIA
1
1
2
0,0

SVIZZERA
0
27
27
0,1

TANZANIA, REPUBLICA
6
54
60
0,3

TERRITORI DELL’AUTONOMIA PALESTINESE
1
59
60
0,3

TOGO
1
17
18
0,1

TRINIDAD E TOBAGO
0
1
1
0,0

TUNISIA
15
2.728
2.743
12,0

TURCHIA
0
81
81
0,4

UCRAINA
18
170
188
0,8

UGANDA
1
1
2
0,0

UNGHERIA
3
30
33
0,1

URUGUAY
6
18
24
0,1

UZBEKISTAN
0
1
1
0,0

VENEZUELA
12
36
48
0,2

VIETNAM
0
1
1
0,0

YUGOSLAVIA
50
367
417
1,8

ZAMBIA
0
1
1
0,0

NON DEFINITA
4
12
16
0,1

TOTALE
1.118
21.760
22.878
100,0

Nota: La cittadinanza del detenuto straniero viene registrata nel momento del suo ingresso dalla libertà in un Istituto Penitenziario, pertanto l’elenco riportato può comprendere paesi non più corrispondenti all’attuale assetto geopolitico.
Fonte: Dipartimento dell’amministrazione penitenziaria – Ufficio per lo sviluppo e la gestione del sistema informativo automatizzato statistica ed automazione di supporto dipartimentale – Sezione Statistica

Von: Heinz

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Alarmierende Zahlen vom Landeskriminalamt zu FDP-Anfrage Einbrüche in NRW um 50 Prozent gestiegen

Von FRANK SCHNEIDER

Düsseldorf – Alarmierende Zahlen! Die Einbrüche in NRW sind in den letzten fünf Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen!

Das steht in der Antwort (liegt BILD vor) des Landeskriminalamts (LKA) zu einer FDP-Anfrage an den Innenausschuss des Landtages.

Die Liberalen fordern ein Sofortprogramm „Beute zurück“!

Im ersten Halbjahr 2013 wurde 37 898 Mal eingebrochen, 2009 waren es nur 25 029 Taten.

Das Fatale: Zusätzlich zum Anstieg der Einbrüche sinkt auch die Aufklärungsquote, nur noch jeder 8. Einbrecher wird gefasst.

Wolfgang Spies, Gewerkschaft der Polizei: „Jetzt, zur dunklen Jahreszeit, werden die Einbrüche weiter zunehmen. Und ab 1. Januar wird sich die Situation nach dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens weiter verschärfen.“

Aus dem LKA-Lagebericht: Neun von zehn Tatverdächtigen sind kriminalpolizeilich bereits in Erscheinung getreten.

Die eigentlichen Treiber sind die wachsende Zahl überörtlich tätiger nichtdeutscher Tatverdächtiger. Ihr Anteil stieg seit 2009 in NRW von 25 auf 35 Prozent!

Weiter heißt es: Nichtdeutsche Tatverdächtige handeln überwiegend in Gruppenstrukturen und sind professioneller.

Doch Tatserien können von den Ermittlern nicht schnell genug erkannt werden, weil durch Personalmangel beim LKA die Auswertung von DNA-Proben mehr als neun Wochen dauert.

Ein Fahnder: „Da sind die Täter längst weg.“

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/einbrueche-in-nrw-um-50-prozent-gestiegen-32903346.bild.html


Von: Marx

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Offensichtlich hast du überhaupt keine Ahnung von Statistiken.Auf der ganzen Wlet werden meistesn nur 1000 befragt und es gibt nur kleine Abweichungen,siehe Wahlen.

Allein Seit 9/11 gab es fast 22000 Terroranschläge von Moslems.Wie viele gab es von Christen???
http://www.thereligionofpeace.com/
Komm mir nicht mit Breivik der hat gesagt das er nicht an Gott glaubt.

Wieviele Ex-Moslems gibt es die Christ,Buddhist,Hindu,Jude,Bahai geworden sind und dann jemanden getötet haben und sich dabei auc noch auf die Religion berufen bzw. berufen können?Nenn mit bitte nur 1 Fall!

Von: Viktor

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Jeder 6. Mord und jede 3. Vergewaltigung seit Jahresbeginn in Moskau sind von Ausländern begangen worden, teilte der offizielle Sprecher des Ermittlungskomitees Russlands, Wladimir Markin, am Freitag mit.

„Allein in Moskau wurden von Ausländern und Personen ohne Staatsbürgerschaft im 1. Halbjahr 6 255 Verbrechen begangen – 40 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres“, so Markin. „In 97,9 Prozent dieser Fälle handelt es sich bei den Tätern um Gäste aus GUS-Ländern.“

Das Thema der illegalen Migration wurde nach einem Mord an einem jungen Moskauer in der vergangenen Woche im Randbezirk Birjuljowo-West aktuell. Das Verbrechen führte zu Krawallen und Massenfestnahmen. Als mutmaßlicher Täter wurde ein Bürger Aserbaidschans verhaftet.

http://de.ria.ru/society/20131018/267106234.html

Von: Franz

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Ein Staatsanwalt rechnet ab

Schwierige Zeiten damals wie heute für Ermittler Bülles: Den Ausländeranteil unter den organisierten Gangstern beziffert er auf 80 Prozent. Das Rotlichtmilieu liegt in der Hand arabischer und türkischer Clans sowie von Banden aus dem Balkan und Rocker-Gangs. In hiesigen Gefängnissen regieren vor allem russische Ableger der Gruppen „Diebe im Gesetz“, den Drogenhandel beherrschen türkisch-kurdische und italienische Familien.

Die kalabrische N´drangheta lenkt nach EU-Erkenntnissen im Zusammenspiel mit mexikanischen Kartellen 90 Prozent des europäischen Kokainhandels, berichtet Bülles: „Jährlich erzielen die Banden einen Gewinn von 40 Milliarden Dollar. Experten schätzen, dass 230 Mitglieder der kalabrischen Spielart der ´Ehrenwerten Gesellschaft´ in Deutschland aktiv sind.“

Hierzulande kassieren die Italo-Gangster „bei einem Großteil von Gaststätten, die von Sizilianern geführt werden, Schutzgeld (italienisch: Pizzo)“, weiß der Ex-OK-Jäger. „Es gab Zeiten, da befanden sich 80 Prozent aller italienischen Lokale in Deutschland in Mafia-Hand oder mussten Pizzo zahlen.“ 2008 fasste die Polizei in Berlin drei Ganoven, die in 40 italienischen Restaurants „Spenden für den heiligen Beschützer“ einsammeln wollten. Unwilligen drohte das Trio mit „Schmerzen“. Wie viele Lokale heute bedroht werden, wissen die Fahnder nicht. Fest steht, dass Mafiosi mittlerweile auch bei türkischen Disco- und Barbesitzern Schutzgelder abgreifen.

So steuern polnische Drahtzieher Roma-Betrügerbanden durch die Republik. Lockvögel geben sich am Telefon bei alten Menschen als Enkel aus und zocken sie ab. „Trickbetrug hat seit vielen Jahren Hochkonjunktur: Alt, gebrechlich und dement – so hart das klingen mag, aber genau so sieht der bevorzugte Opfertyp solcher Banden aus“, schreibt Bülles.

Der Münchner Vize-Polizeipräsident Robert Kopp warnt vor einer Epidemie. In den ersten sieben Monaten 2013 zählte er in der Landeshauptstadt 298 Fälle, allein in einem Monat kassierten Clans eine halbe Million Euro. Vor zwei Jahren versuchte Bülles mit der deutsch-polnischen Sonderkommission „Siano“, den Bossen der Betrüger-Connection in Posen das Handwerk zu legen. Allerdings vergeblich, „weil die polnische Justiz partout nicht an das Problem heranwollte.“(Soviel zur tollen EU mit ihren offenen Grenzen)

Beispiel Einbruch: Die Fallzahlen nehmen stetig zu. Jede vierte Minute steigt ein Ganove irgendwo ein: „Mehr als die Hälfte geht auf das Konto von Rumänen und Roma-Clans“, sagt Bülles. In Berlin, Hamburg oder Düsseldorf wird nur jeder achte Fall aufgeklärt.
Zur Abschreckung wünscht sich der Ex-Ermittler süddeutsche Verhältnisse, wenn es um die Rechtsprechung geht. „Profi-Einbrecher aus Roma-Sippen haben mir bei Vernehmungen erklärt, dass sie Bayern und Baden-Württemberg meiden, weil die dortigen Richter auch Jugendstrafen ohne Bewährung verhängen würden.“ Freimütig habe ein Gauner ihm zugeraunt: „Deshalb fahren wir meist nach Köln und Umgebung.“

Ermittler aus Leidenschaft Top-Fahnder: Egbert Bülles hat viele Gangster hinter Gitter gebracht und der rot-grünen Bundesregierung von Gerhard Schröder zugesetzt. Nach 36 Jahren ging der Oberstaatsanwalt 2012 in Pension.

Pionier: Der zweifache Familienvater baute Anfang der 1990er-Jahre die OK- Abteilung in Köln auf.

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34248/report-ein-staatsanwalt-rechnet-ab_aid_1127687.html

Von: Johannes

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Mehr StraftatenKriminalität in NRW nimmt zu
Erstellt 24.10.2013

Fast fünfmal mehr Betrügereien, fast dreimal mehr Drogendelikte und mehr als doppelt so viele Wohnungseinbrüche – der langfristige Blick auf die vergangenen 30 Jahre zeigt: Die Kriminalitätsbelastung in NRW ist deutlich gestiegen.
Düsseldorf.

Die registrierte Kriminalität ist in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen drei Jahrzehnten um rund 40 Prozent gestiegen. Wurden 1980 noch gut eine Million Straftaten registriert, waren es 2012 bereits 1,5 Millionen. Das geht aus einer am Donnnerstag bekanntgewordenen Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor. Immerhin stieg im gleichen Zeitraum auch die Aufklärungsquote von 40 auf 49 Prozent.

Dramatisch sieht die Entwicklung bei den Wohnungseinbrüchen aus: Die haben sich von 26 000 im Jahr 1980 auf 54 000 mehr als verdoppelt. Dabei hat sich die Aufklärungsquote von 24,7 auf 13,8 Prozent fast halbiert.
„Geschäftsfeld“ internationaler Diebesbanden

Die Zahlen bestätigen, dass die Wohnungseinbrüche zum „Geschäftsfeld“ internationaler Diebesbanden geworden sind: Der Anteil der ausländischen Verdächtigen vervierfachte sich von 1980 mit acht Prozent auf 35 Prozent im vergangenen Jahr. Besonders rasant verlief die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren: War 2008 noch jeder vierte Verdächtige Ausländer, war es im vergangenen Jahr bereits jeder dritte.

Experten hatten in der Vergangenheit einen Zusammenhang mit der Abschaffung der Visa-Pflicht für einige südosteuropäische Länder ausgemacht. Fasst man die schweren Diebstähle zusammen, relativiert sich das Geschehen: Wurden 1980 noch 434 000 schwere Diebstähle registriert, waren es im vergangenen Jahr nur noch 327 000 – ein Rückgang von fast 25 Prozent.

So sind die Diebstähle aus Autos nahezu stabil geblieben: von 111 000 im Jahr 1980 auf 114 000 im vergangenen Jahr. Zwischenzeitlich gab es allerdings erhebliche Schwankungen: 1987 wurden 264 000 Diebstähle aus Kfz festgestellt, im Jahr 2010 war die Zahl auf den Niedrigstand von 83 000 gesunken.
Fünf Mal mehr Betrügereien

Der eigentliche Treiber der Kriminalitätsrate ist aber der Betrug: Von 56 000 Betrugsfällen vor gut 30 Jahren auf 264 000 im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Betrügereien fast verfünffacht – das allein macht etwa die Hälfte des gesamten Kriminalitätsanstiegs aus.

Dagegen nimmt sich der Anstieg der Rauschgift-Delikte beinahe moderat aus: Von 19 000 im Jahr 1980 auf 53 000 in 2012 haben sich diese Taten fast verdreifacht. Das alles muss die Polizei mit dem nahezu gleichen Personalbestand wie 1980 von gut 40 000 Polizisten stemmen.

Der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Theo Kruse, wies darauf hin, dass die Gesamtkriminalität in Nordrhein-Westfalen während der schwarz-gelben Regierungszeit von 2005 bis 2010 gesunken sei. Seither steige sie wieder an. Der Zustand der inneren Sicherheit in NRW sei „desolat“. Die „Bild“-Zeitung hatte am Donnerstag zuerst über die Zahlen berichtet. (dpa)

http://www.rundschau-online.de/politik/mehr-straftaten-kriminalitaet-in-nrw-nimmt-zu,15184890,24770548.html

Von: Johannes

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02.03.13
Kriminalität
Wie die Polizei-Statistik Verbrechen verheimlicht

Polizeigewerkschaften fordern, dass die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger “manipuliert” wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt.
…”Was wissen die Bürger über die wahren Ausmaße der kriminellen Bedrohung?”, so CDU-Rechts- und Innenpolitiker Peter Biesenbach.

Die Antwort: Viel weniger, als sie glauben. Und viel weniger als möglich.

Ähnlich steht es um die alte Streitfrage, ob der Zuwanderungshintergrund von Straftätern erfasst werden soll. Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.

Auch dies lehnte Rot-Grün ab.

Statistik folgt Devise “ein Täter ist ein Fall”

Gravierende Wissensmängel existieren auch bei den Ausmaßen der kriminellen Bedrohung in NRW. Darin sind sich Erich Rettinghaus und Wilfried Albishausen, die Landesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (DBK), einig. Den Grund dafür verorten sie in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Genauer: in deren Art, Straftaten und Täter zu erfassen.

Denn allen Polizeiverbänden zufolge rechnet die PKS die Zahl der Straftaten teils drastisch herunter. So zählt sie aus dem Ausland begangene Straftaten gar nicht mit, obwohl zum Beispiel in der Internetkriminalität ein Großteil der Betrügereien und der Spionage aus dem Ausland unternommen wird, wie der Branchenverband Bitkom bestätigt.

Zudem folgt die PKS der Devise “ein Täter ist ein Fall” – gleich, ob er Tausende Menschen geschädigt hat oder einen.

Im Auftrag der DPolG wurden die Ergebnisse auf NRW umgerechnet. Demnach werden hierzulande 71 Mal mehr schwere Körperverletzungen begangen als offiziell bekannt. Bei den leichten Körperverletzungen gibt es gar 89 Mal mehr Übergriffe als gemeldet

Laut Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (von 2004) hat die Hälfte aller 12- bis 25-Jährigen schon Drogen angeboten bekommen, ein Drittel hat welche konsumiert. Drogenhandel ist hierzulande also eine Größe.

In der NRW-PKS 2011 taucht der Begriff Drogenhandel dagegen gar nicht auf.

Regierungsfreundliche Statistik
Der BDK-Vorsitzende Albishausen kommt daher zu einem herben Fazit: “Dass die Bevölkerung manipuliert wird, ändert sich vielleicht nie. Aber wenigstens sollte sie darum wissen”.

http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114003255/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-verheimlicht.html

Von: Homepage

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[...] Read More here: messerattacke.wordpress.com/neue-falle-einsortieren/kriminalstatistik/ [...]

Von: Alexander

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Ausländer-Kriminalität 2012: Bundeskriminalamt meldet 502.390 Tatverdächtige
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 08.11.13, 14:34 | Aktualisiert: 08.11.13, 15:07

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im vergangenen Jahr insgesamt 502.390 Ausländer als Tatverdächtige registriert. Die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen liegt bei 1.591.728. Doch die Anzahl der Strafdelikte liegt bei beiden Gruppen weitaus höher. Denn die Tatverdächtigen sind mehrmals straffällig geworden.

Im vergangenen Jahr wurden vom Bundeskriminalamt (BKA) insgesamt 502.390 ausländische Tatverdächtige registriert, die Straftaten begangen haben.

Einen Großteil der Ausländer-Straftaten machen Köperverletzungs-Delikte und Vergehen gegen das Aufenthaltsgesetz und illegaler Aufenthalt aus. Das geht aus BKA-Dokumenten hervor, die den DTN vorliegen. Die Anzahl der Delikte liegt höher als die Anzahl der Tatverdächtigen. Die jeweiligen Tatverdächtigen seien mehrmals straffällig geworden, sagte eine Sprecherin des BKA den DTN.

So sind 2012 etwa 52.805 Ausländer unerlaubt nach Deutschland eingereist oder unerlaubt wieder eingereist. Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz, das Asylverfahrensgesetz und das Freizügigkeitsgesetz/EU gab es 80.194 mal. Unerlaubter Aufenthalt ohne Aufenthaltstitel gem. § 95 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG wurde 82.766 mal begangen.

Die Anzahl der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit lag bei 129.349. Die Anzahl der Körperverletzungsdelikte betrug 97.727. Zudem wurden 70.441 gefährliche und schwere Körperverletzungs-Delikte registriert. Die vorsätzlichen leichten Körperverletzungsdelikte beliefen sich auf 65.623. Diebstähle wurden in 125.614 Fällen registriert.

Die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen belief sich auf 1.591.728.

Auch hier sind einige Beispiele zu den Delikten zu nennen. Straftaten gegen die persönliche Freiheit wurden 128.260 mal registriert. Diebstähle gab es insgesamt 359.292. Die Anzahl der Vermögens- und Fälschungsdelikte belief sich auf 423.195.

Betrugsdelikte wurden 342.174 mal registriert. Die Anzahl der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit lag bei 480.609. Körpervereltzungs-Delikte wurden von Deutschen 366.074 mal begangen. Gefährliche und schwere Körperverletzungs-Delikte wurden 742.575 mal registriert.

Ausländerkriminalität ist in Deutschland ein Thema, welches in der Regel von traditionell rechtskonservativen Kreisen missbraucht wird. Es ist auch ein „Lieblingsthema“ der Neuen Rechten, die vorsätzlich Stimmung gegen ethnische Minderheiten betreibt.

Doch „liberale Kreise“ vermeiden es, das Thema öffentlich anzusprechen. Offenbar ist ein verzerrtes Toleranz-Verständnis der ausschlaggebende Grund für dieses Verhalten.

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/11/493613/auslaender-kriminalitaet-2012-bundeskriminalamt-meldet-502-390-tatverdaechtige/

Anmerkung:Der Ausländeranteil beträgt derzeit 7,7% wobei viele Passdeutsche die Kriminalitätststatistik der Deutschen erhöhen.Oder kennt hier jemand einen ethnichen Deutschen der seine Tochter umbrachte weil sie wie die Deutschen(im ugekehrten Fall dan wie die T. oder A.) leben wollte?


Von: Hermann

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Oberstaatsanwalt über seine Erfahrungen„Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“
Montag, 18.11.2013,

Allein in Berlin hat die Staatsanwaltschaft in einer Datei 520 Intensivtäter gelistet. Viele von ihnen haben ausländische Wurzeln.

FOCUS Online: Wie viele solcher Krimineller gibt es in Berlin?

Hausmann: Derzeit haben wir 520 Intensivtäter in unserer Datei. Hinzu kommen knapp 100 „Schwellentäter“, die zwischen fünf und zehn massive Delikte im Jahr begangen haben, sowie 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“. Das sind Jugendliche, die in ihrem Wohnumfeld wiederholt durch Straftaten aufgefallen sind und bei denen man mit weiteren Rechtsbrüchen rechnen muss.

Mehr als 65 Prozent aller Intensivtäter werden rückfällig.

FOCUS Online: Jung, männlich, ausländische Wurzeln – sieht so der typische Intensivtäter aus?

Hausmann: Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.

Hausmann: Jeder Täter, um den wir uns nicht mehr kümmern müssen, ist ein Erfolg. Zudem haben wir es geschafft, die großen Serien von 40, 50 oder 60 Raubüberfällen, die wir noch vor Jahren in Berlin hatten, zu verhindern. Wir warten nicht mehr, bis ein Täter zehn Wohnungen aufgebrochen hat, sondern greifen ein, sobald sich eine Serie andeutet.
(Man hat sie frügher also einfach weiter machen lassen!)

FOCUS Online: Wie alt ist der jüngste Täter in Ihrer Datei?

Hausmann: Zwölf.

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34723/junge-gewalttaeter-aus-arabischen-grossfamilien-sie-verachten-unser-land-es-beginnt-mit-uebergriffen-in-der-grundschule_aid_1161872.html

Von: Nicole

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22.11.13

Dunkelfeldstudie vorgestellt
Hunderttausende Straftaten in Niedersachsen nicht angezeigt

Osnabrück. Ein Großteil der Straftaten in Niedersachsen wird nicht angezeigt. Das ist eines der Ergebnisse der bundesweit bislang einmaligen Dunkelfeldstudie, die Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Freitag in Hannover vorgestellt hat. Demnach wurden 2012 etwa 30 Prozent der Niedersachsen Opfer einer Straftat – aber 70 Prozent dieser Opfer erstatteten keine Anzeige.

Wie aus der Studie hervorgeht, gehen die Betroffenen unter anderem deswegen nicht zur Polizei, weil sie den Verstoß für zu gering ansehen. Ein weiterer Grund: Sie gehen ohnehin nicht davon aus, dass das Verbrechen aufgeklärt wird.

Besonders auffällig: Laut Studie werden nur vier Prozent der Sexualdelikte angezeigt. Demnach gingen etwa 1300 Anzeigen im vergangenen Jahr bei der Polizei in Niedersachsen ein – laut Hochrechnung müsste es aber insgesamt 31600 Vergehen dieser Art gegeben haben. Ähnlich gering ist die Quote der Anzeigen bei Delikten im Zusammenhang mit Computern und Internet: Nur neun Prozent der Straftaten wurden angezeigt.

Wer Opfer geworden ist, hängt zudem stark vom Alter ab. Wie die Auswertung ergab, haben 50 Prozent der Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren eine Straftat selbst erlebt. Bei den über 80-Jährigen waren es unterdessen lediglich 12,5 Prozent.

Für die Erhebung der Daten waren 40.000 zufällig ausgewählten Niedersachsen ab 16 Jahren 50 Fragen zugeschickt worden. Knapp 20.000 Fragebögen kamen beantwortet zurück. Daraus speisen sich die Ergebnisse der Studie. Ein außergewöhnlich hoher Rücklauf, wie Innenminister Pistorius betonte.

Bernhard Witthaut, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, bezeichnete die Studie „als hilfreiche Grundlage, um die Polizeiarbeit zu verbessern und auszubauen“. Gleichzeitig appellierte er an Verbrechensopfer: „Jede Straftat muss angezeigt werden. Der Bürger muss den Mut haben, zur Polizei zu gehen. Nur so können wir effektiv gegen Delikte vorgehen.“

Aufgrund des hohen Rücklaufs an Fragebögen werden derzeit regionale Ergebnisse ausgewertet. So soll in den kommenden Wochen auch eine Studie speziell für das Gebiet der Polizeidirektion Osnabrück zwischen Nordseeküste und Teutoburger Wald vorgestellt werden.

http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/430444/hunderttausende-straftaten-in-niedersachsen-nicht-angezeigt

Von: Arnold

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Sprachschulleiter aus Bonn hat eine Statistik seiner Ausländischen Schüler erstellt die nach eigenen Angaben NUR VON AUSLÄNDERN belästigt,bedroht,geschlagen,beraubt wurden.

Bonner No-Go-Areas

Den Anstoß für die Erstellung einer Karte zu den Bonner No-Go-Areas gaben Erfahrungsberichte von mittlerweile über 400 (Stand: 19.11.13, siehe Statistik) ausländischen Deutschlernenden einer Bonner Sprachschule.

Statistik

Es gingen nur ausländische Sprachschüler und Vorfälle in die Statistik ein, bei denen eine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Stadtteil erfolgen konnte. Insgesamt wurden 438 Sprachschüler (Stand: 21.11.13) berücksichtigt. Auf diese Schüler kamen insgesamt 212 negative Vorfälle. Die Gesamtzahl der Berichte über negative Vorfälle liegt bei mittlerweile über 300, allerdings konnten viele Berichte nicht in die Auswertung gelangen, da die Angabe zum Stadtbezirk zu vage war. Es werden nur Stadtteile separat aufgeführt, in denen mindestens 10 Schüler gewohnt haben.

Letzte Aktualisierung: 21.11.13

Die Liste lässt sich hier nur unübersichtlich kopieren-deshalb bitte hier gucken:
http://nogoareas.de/statistik.htm

Insgesamt liegt die Quote von Negativ-Erfahrungen pro Sprachschüler in Bonn bei relativen hohen 45%. Diese Quote wäre nur halb so hoch (24%), wenn die Sprachschüler die rot markierten Problembezirke gemieden hätten. Ein entsprechender Warnhinweis trägt somit dazu bei, dass ausländischen Sprachschülern schlechte Erfahrungen erspart bleiben und dass sie im Schnitt für ein besseres Image von Bonn sorgen.

http://nogoareas.de/

Er hätte auch schreiben können:”Diese Quote würde es gar nicht geben wenn es dort bestimmte Ausländer nicht geben würde”.

Von: Michael

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BREMEN

Prügeln, klauen, erpressen. 6000 Vorfälle in fünf Jahren-So kriminell sind Bremens Kinder

Von MARTIN von SCHADE

Mitte – Der Blumenthaler Rentner (68) kämpfte. An seiner Haustür war er von einem mit Messer bewaffneten Vermummten angegriffen worden. Er schaffte es, ihn in die Flucht zu schlagen.

Die Polizei schnappte den Täter – und staunte: Der „Messer-Mann“ war ein Kind. Gerade mal 13 Jahre alt.

IN BREMEN SIND FAST 6000 KINDER UNTER 14 JAHREN POLIZEIBEKANNT!

Dieses erschreckende Ergebnis kam bei der Senatsantwort auf Anfrage von „Bürger in Wut“ (BiW) heraus. Demnach registrierte die Polizei im Land Bremen von 2007 bis 2012 insgesamt 5978 Kinder unter 14 Jahren.

Laut Senatsangaben sind von diesen unter 14-Jährigen 840 wegen Gewaltstraftaten (Körperverletzung, schwerer Raub) aufgefallen. Die anderen wegen Diebstahls, Betäubungsmittel-Vergehen und Erpressung.

Aber auch die Zahl der jugendlichen Intensivtäter (14 bis 17 Jahre) hat sich in Bremen stark erhöht. BiW-Chef Jan Timke: „Wegen schweren Raubes gab es 2008 nur zwei Verfahren. 2010 waren es schon 24 Verfahren, 2012 dann 44 Verfahren.“ Ähnlich explodiert sind die Zahlen beim Wohnungseinbruch. 2008 gab es deshalb 52 Verfahren gegen Jugendliche. 2012 waren es 109 Verfahren.

CDU-Innenexperte Wilhelm Hinners (64): „Um diese kriminellen Karrieren zu stoppen, hilft nur eine gute und konsequente Sozialarbeit. In besonders schweren Fällen sollten die Nachwuchsverbrecher in geschlossenen Heimen untergebracht werden.“

http://www.bild.de/regional/bremen/jugendkriminalitaet/so-kriminell-sind-bremens-kinder-33607146.bild.html

Von: Thomas

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Kriminelles Loch Berlin:

2708 versuchte Messerattacken

Nach Informationen der “Welt” ist es allein im November dieses Jahres auf Berliner Straßen in acht Fällen zu Auseinandersetzungen gekommen, bei denen die Beteiligten durch den Einsatz von Messern verletzt wurden. Im vergangenen Jahr hatte die Kriminalstatistik für Berlin insgesamt 2708 Straftaten ausgewiesen, bei denen Messer eingesetzt wurden.

und diejenigen Volksgruppenangehörige die da hauptsächlich mit Messern rumfluchten will die gute Sevim Dagdelen mit ihrer Definition von Rassismus aus der Schusslinie der Kritik nehmen.

Wir Deutsche sollen nicht mehr das Recht darauf haben, über die ausufernde Ausländerkriminalität in unseren Städten zu diskutieren, wir dürfen nicht einmal mehr über das mittlerweile dramatischen Ausmaß der deutschfeindlichen Ausländerkriminalität informiert werden.

http://www.welt.de/regionales/berlin/article122454169/Alexanderplatz-wird-zu-problematischer-Partymeile.html

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